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Kamelle: Mainz verbietet aus Rücksicht auf Muslime Bonbons mit Gelatine

Nur noch Halal-Kamelle!

Auf Fastnachtsumzügen werden traditionellerweise Süßigkeiten in die feiernde Zuschauermenge geworfen. Damit alle Teilnehmer und insbesondere auch muslimische Kinder die Kamelle jedoch bedenkenlos verzehren können, hat die närrische Karnevalshochburg Mainz eine Regelung erlassen, die offiziellen Umzugswägen nur noch das Verteilen von halal zertifizierten Naschereien gestattet.

Halal-Kamelle ohne Schweinegelatine

Fruchtgummis von Katjes und von Halalibo sind wegen der darin enthaltenen pflanzliche Gelatine von diesem Verbot ausgenommen. Bei Gelatine tierischen Ursprungs muss hingegen ein Halal-Siegel auf dem Produkt sein, damit erkennbar ist, dass die Gummibärchen zuvor halal geschlachtet wurden.

Wird ein Jeck trotz des Verbots dabei erwischt, wie er Kamelle in die Menge schleudert, die nicht den islamischen Speisevorschriften entspricht, muss der Betreiber des dazugehörigen Umzugswagens mit einer saftigen Geldstrafe rechnen.

Der Vorsitzende des Mainzer Fastnachtsvereins sagte dazu bei einer feierlichen Büttenrede:

„Gelatine vom Schwein kommt uns nicht in die Tüte, sonst ruft der Murat: Ach du meine Güte! Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht. Für die Muslime tun wir alles in unserer Macht! Drum werf halal und ruf helau, ganz ohne unreine Sau!

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Wie findest du diese Aktion der Mainzer? Rücksichtsvoll und ein Zeichen der Integration oder doch eher ein deutliches Warnsignal der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands?

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