Juden und Muslime stellen fest, dass sie an denselben Gott glauben
Sind Juden und Muslime doch nicht so unterschiedlich?
Damit hätte keiner gerechnet! Jüdische und islamische Gelehrte haben nach einer langen und hitzigen Debatte nicht nur festgestellt, dass sie beide monotheistischen Religionen folgen, sondern auch dass sie beide an den selben Gott glauben, an den auch der Prophet Abraham glaubte. Beide Gruppierungen betrachten den einzigen Gott als Schöpfer allen Seins. Sie sind daher Glaubensbrüder.
Juden und Muslime haben gemeinsame Wurzeln
So hört die Verbindung aber nicht nur beim Propheten Abraham auf. Auch viele andere Propheten und wichtige religiöse Personen finden sich in beiden Religionen wieder, so die Gelehrten. Beispielsweise die Geschichte von Moses, Noah, David oder die Erwartung eines Messias. Die Muslime erkennen die Thora sogar an und betrachten koscheres Essen als halal.
Unnötiger Streit unter Glaubensbrüdern
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Der gemeinsame historische Glaubensursprung erklärt auch, warum die selben Orten für beide Gruppierungen von besonderer Bedeutung sind. Offenbar basieren die Konflikte der Vergangenheit lediglich auf theologischen Missverständnissen, Hochmut und politischem Machtstreben. Die Gelehrten erhoffen sich durch diese bahnbrechende Erkenntnis einen grundlegenden Wandel im Umgang miteinander und eine neue Ära des Friedens.
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