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Al-Aqsa Moschee: Streit um Al-Exa eskaliert

Al-Aqsa Moschee: Streit um Al-Exa eskaliert

Juden und Muslime streiten um Amazon Echo in der Al-Aqsa Moschee.

Die Situation rund um das heilige Land ist angespannter denn je. Zum ersten mal seit der Markteinführung von Amazon Echo ist Muslimen die Nutzung des sprachgesteuerten Helfers auf dem Tempelberg verboten worden. Grund dafür sei laut den israelischen Besatzungskräften die Antwort von Al-Exa auf die Frage, wem denn eigentlich die Al-Aqsa Moschee gehöre.

Diese Antwort sorgt insbesondere bei Hardlinern beider Seiten für Verunsicherung, da offenbar die künstliche Intelligenz von Al-Exa selbst nach heftiger Online-Recherche der gesamtem Geschichte Jerusalems keine klaren Besitzansprüche erkennen kann und an seine Grenzen kommt.

Meine Land oder dein Land?

Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. So oder so sollte die Tatsache, dass ein Ort für beide Weltreligionen „heilig“ ist doch eher dazu führen, dass er von beiden Seiten mit Respekt behandelt wird und jedem seine freie Glaubensausübung gestattet wird, anstelle ein Grund für Konflikte und Menschenrechtsverletzungen zu sein. Besonders in einer Zeit in der ohnehin genug Zündstoff besteht und vermeintliche Sicherheitsmaßnahmen unnötigerweise für noch mehr Unsicherheit auf der Welt sorgen.

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Letztlich gehört das Land weder Muslimen noch Juden, sondern einzig allein Gott, der uns Menschen als Statthalter eingesetzt hat. Es bleibt fraglich, ob wir Menschen dieser Rolle gerecht werden oder uns durch Politiker aufeinander hetzen lassen.

Wie siehst Du die Situation der Al-Aqsa Moschee? Hinterlass einen Kommentar!

 

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