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Einigung: Bundesregierung liefert weiter Waffen und bekommt dafür gratis Döner

Als Reaktion auf die türkische Militärofffensive in Nordsyrien wollte die Bundesregierung ursprünglich zukünftige Rüstungsexporte in die Türkei einschränken. Doch nun konnte sich Deutschland in letzter Minute mit der Türkei einigen. Als Resulat des Deals soll Außenminister Heiko Maas auf Lebenszeit gratis Döner mit viel Scharf und reichlich Knoblauchsauce in jeder Döneria bekommen, die von einem Erdogan-treuen Inhaber betrieben wird.

Gratis Döner auf Erdogans Nacken

Die Kosten dafür trägt der türkische Präsident und Dönerliebhaber Erdogan selbstverständlich aus seiner Portokasse. Getränke wie Ayran oder Uludağ muss Maas jedoch weiterhin selbst tragen.

Döner macht Waffendeal schöner!

Außenminister Heiko Maas sagte dazu zufrieden:

„Die Verhandlungen waren nicht einfach, aber ich bin froh, dass wir uns letztlich doch noch einigen konnten und eine Lösung gefunden haben, die für alle Seiten von Vorteil sind. Also abgesehen von den Kurden. Die Türkei bekommt seine Waffen. Deutschland verdient Milliarden und ich bekomme leckeren gratis Döner! Das ist eine Win-Win-Win-Situation!“

Wie findest du diesen Döner-Waffendeal zum Mitnehmen? Lecker oder vergeht dir dabei der Appetit?

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Mittwoch, 16. Oktober 2019 at 23:08

    Von Gratis-Döner kann ich nur träumen. — Ich bin, wenn man sich schon weigert, mich einen Deutschen zu nennen, eher Deutsch-Westafrikaner als Deutsch-Osmane.

    Und nie habe ich Gratis-Döner (oder Gratis-Hähnchen) gekriegt; allein: Ich gehe seit kurzem gern zu DİTİB-Veranstaltungen, damit die unserem einsamen Gott Glauben schenkenden Brüder und Schwester erkennen können, dass der Islam kein verlängerter Arm der derzeitigen politisch-ökonomisch-militärischen Machenschaften der Türkischen Re„publik“ ist, vielmehr: der Hundertnamige leistet keinem irdischen Führer Folge. Keinem Erdoğan, keinem Charlie, und auch nicht Dir.

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