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Erstgeborener erleichtert, dass Muslime zum Opferfest Schafe schlachten
„Gott sei Dank!“ sagte der kleine Ismael, als ihm sein Vater die unglaubliche Geschichte des Propheten Ibrahims (Allahs Segen und Frieden sei auf ihm) erzählte. Besonders erleichtert war er dabei darüber, dass am Ende ein Opfertier in Form eines Schafes oder eines Widders und nicht etwa der arme Sohn Ibrahims dran glauben musste, der auch noch ausgerechnet den gleichen Namen trug wie er!
Erstgeborener kann aufatmen!
Sonst müssten Muslime nämlich heutzutage Jahr für Jahr zum Beweis ihrer Opferbereitschaft ihren Erstgeborenen schächten. Das sei aber alhamdulillah nicht nötig, da Allah barmherzig und gnädig ist, so der ebenfalls sichtlich erleichterte und dankbare Vater.
Darum merkte Ismaels Vater an, dass er besonders froh über das Opferfest ist. Schließlich sei es viel besser, dass ein Schaf ins Gras beisst, als sein eigenes Fleisch und Blut!