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Typ hofft auf weiteren Lockdown, weil er noch so viel Klopapier übrig hat

Er hamsterte zuvor palettenweise Klopapier und betet nun für einen erneuten Lockdown, damit sein Vorrrat nicht vergebens war.

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Während der Rest der Gesellschaft darauf hofft, dass es nicht zu einem Lockdown kommen muss, drückt er beide Daumen, damit es so bald wie möglich zu rasant steigenden Corona-Ansteckungszahlen und einer weiteren Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen kommt und es in Folge dessen zu Panikkäufen in deutschen Supermärkten und Drogerien kommt. Schließlich hatte er doch vor dem ersten Lockdown, wie viele andere asoziale Hamsterkäufer auch, einen Laden nach dem anderen geplündert und so viel Toilettenpapier wie möglich gebunkert. All diese Mühen sollen nicht vergebens gewesen sein!

Unmengen Klopapier doch noch nützlich?

Sollte es nämlich erneut wegen egoistischen Kunden zu Engpässen kommen, kann er sich nun wenigstens entspannt zurücklehnen und sich auf seinem lebenslangen Toilettenpapiervorrat ausruhen oder gar die Not(durft) seiner Mitmenschen wirtschaftlich ausnutzen und sein weißes Klopapiergold zum zehnfachen Preis verkaufen und sozusagen Geld aus der Scheiße anderer Leute machen. So oder so hat er inzwischen eingesehen, dass es keinen Sinn ergibt Unmengen Klopapier zu horten und sich damit die ganze Wohnung, den Keller, den Dachboden und die Garage vollzustellen, da man nur einen begrenzten Verbrauch hat, den man übrigens auf howmuchtoiletpaper.com ziemlich genau berechnen kann und es außerdem auch papierlose Alternativen zu Toilettenpapier gibt.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel erschien letztes Jahr so ähnlich, allerdings hat weder die Bevölkerung noch die Politik dazu gelernt und alles scheint sich wiederholen.

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