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Erdogecoin: Türkei startet eigene Kryptowährung

Die Türkei verbietet ausländische Kryptowährungen und bietet mit Erdogecoin eine zentralisierte und digitale Kumpir-to-Kumpir Alternative an.

Noktara - Erdogecoin - Türkei startet eigene Kryptowährung - Erdogan Dogecoin

Ankara – Wegen signifikanter Risiken und potentiell kriminellen Machenschaften bei Zahlungen mit Kryptowährungen wie Bitcoin, Etherium und Litecoin hat die Türkei kurzerhand alle ausländischen Kryptowährungen verboten und als Alternative eine eigene staatliche Kryptowährung ins Leben gerufen. Der sogenannte Erdogecoin ist dabei eine digitale Kumpir-to-Kumpir Kryptowährung, die zentral von Erdogan höchstpersönlich an seinem Computer im Präsidentenpalast verwaltet wird und ausschließlich online über diesen Link erhältlich ist oder in den Bergen Anatoliens gemined werden kann. Bei der Verschlüsselung der Zahlungen wird auf eine innovative Para Yok-Chain gesetzt, deren Schlüssel nur Präsident Recep Tayyip Erdoğan kennt. Langfristig soll die osmanische Kryptowährung inschallah die schwächelnde türkische Lira ablösen, mit der Haushalte im ganzen Land inzwischen aus Verzweiflung ihre Wände tapezieren.

Erdogecoin mit starkem Wechselkurs

Zur Einführung hat 1 Erdogecoin einen Gegenwert von einen Millionen türkischer Lira und startet somit mit dem gleich Wechselkurs wie der Yeni-Yeni-Lira nach der letzten türkischen Währungsreform. Es bleibt abzuwarten, wie sich Erdogans Kryptowährung entwickelt.

Wie siehst du das? Wirst du dir Erdogecoins kaufen oder sogar selbst welche minen?

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