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Nach Twitter-Übernahme: Elon Musk erwägt Kauf der Kaaba

Noktara - Nach Twitter-Übernahme- Elon Musk erwägt Kauf der Kaaba

Auch wenn sich der Verwaltungsrat von Twitter noch gegen die Übernahme durch den Tech-Milliardär Elon Musk wehrt, ist es nur eine Frage der Zeit bis er zum neuen Inhaber des Kurznachrichtendienstes wird und die Kontrolle von Twitter übernimmt. Zuvor hatte er bereits 9% der Twitter-Aktien zusammengekauft und angeboten rund 43 Milliarden für die restlichen Aktien zu bezahlen. Nun lässt Musk durchblicken, wie es nach dem Twitter-Deal weitergehen soll und bekundete Interesse an der Kaaba, dem zentralen Heiligtum der Muslime.

Auf dem Kurznachrichtendienst schrieb er dazu:

„Twitter hat etwa 300 Millionen Nutzer. Der Islam hingegen hat 2 Milliarden Anhänger. Vielleicht sollte ich die Kaaba kaufen.“

Screenshot aus Twitter.

Nach nur wenigen Minuten ging dieser Tweet viral. In Replies gab Musk an, dass er inzwischen ein Kaufangebot für die Übernahme der Kaaba an das saudische Königshaus geschickt habe und wünschte allen Muslimen weiterhin einen glücklichen Ramadan. Angaben zur Höhe des Kaufangebots machte er dabei nicht, obwohl zahlreiche Twitter-Nutzer danach fragten. Experten schätzen aber, dass Musks Angebot ein Vielfaches des Twitter-Kaufbetrags sein dürfte, da der Islam weltweit so viele aktive Follower hat und die Kaaba in Mekka mehr Besucher verzeichnet als kein anderer Ort der Welt.

Elon Musk polarisiert mit seinem Kaufangebot

Seitens muslimischer Twitter-Nutzer gab es gemischte Reaktionen. Einige kritisierten den Handel mit der Kaaba. Andere hingegen befürworten einen möglichen Inhaberwechsel von den umstrittenen Saudis hin zu Elon Musk, was wohl damit zusammenhängt, dass er sich mit seinen Innovationen und Investitionen sichtlich für das Wohl der Menschheit einsetzt und sich schon häufiger mit dem Islam beschäftigte.

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So hatte er beispielsweise in einem Selbstversuch die Neuralink-Schnittstelle eingesetzt, um die arabische Sprache zu erlernen und den Koran in sein Gehirn zu laden, weswegen er von vielen bereits inoffiziell als Muslim betrachtet wird. Sollte Musk tatsächlich den Islam als seinen Glauben annehmen, dürfte sich wohl auch der Welthunger rechnerisch mit seiner Zakat beenden lassen, sofern das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen einen plausiblen Plan für die Umsetzung vorlegt.

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Sonntag, 17. April 2022 at 17:13

    Sollen die Mammoneten sich doch ihr eigenes Allerheiligstes bauen lassen! Pläne für den World Trade Crater auf dem Mond liegen schon bei mir in der Schublade, und im sonnigen Katar werden demnächst überlebende Bauarbeiter frei.

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