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Muslima wird Einbürgerung verweigert, weil sie sich an Corona-Regeln hält

Eigentlich war ihre Einbürgerung in trockenen Tüchern, aber ein Beamter bestand trotz Corona-Regeln auf einen Handschlag, den sie verweigerte.

Noktara - Muslima wird Einbürgerung verweigert, weil sie sich an Corona-Regeln hält

Rastatt – In einer Kleinstadt in Baden-Württemberg kam es in der vergangenen Woche zu einem kuriosen Vorfall. So hatte eine muslimische Frau die Einbürgerung beantragt. Obwohl sie alle formellen Kriterien für den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit erfüllte und auch die Verwaltungsgebühr entrichtete, wurde ihr Einbürgerungsantrag abgelehnt, weil sie sich unter Berufung auf geltende Hygiene-Regeln weigerte zur Gratulation die Hand des zuständigen Beamten zu schütteln, woraufhin der Beamte ihre Einbürgerungsurkunde zerriss und für ungültig erklärte.

Keine Einbürgerung ohne Corona

In einem Schreiben der Behörde für Migration, Integration und Recht heißt es dazu, dass die Einhaltung von Corona-Maßnahmen lediglich eine vorgeschobene Ausrede sei und man die Antragstellerin und ihre fundamentalistische Einstellung durchschaut habe. Ihr ginge es nämlich gar nicht um den Schutz vor COVID-19, sondern sie habe vor das Abendland durch den Verzicht auf das Händeschütteln mit männlichen Personen zu islamisieren. Das sei auch daran erkennbar, dass sie ihr Gesicht hinter einem schwarzen Maske versteckte. So jemand signalisiere offen, dass er die deutschen Lebensverhältnisse ablehnt.

Auf Rückfrage unserer Redaktion sagte die Muslima:

„Die Vorwürfe sind völlig lächerlich! Ich habe mich lediglich an die Maskenpflicht und die Abstandsregeln gehalten, um kein Corona-Bußgeld aufgebrummt zu bekommen und jetzt wird mir die deutsche Staatsbürgerschaft verweigert???? Dagegen werden ich klagen!“

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Nun bleibt abzuwarten, wie die Gerichte urteilen werden.

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