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Muslime froh über Corona, weil niemand Hand zur Begrüßung erwartet

Bisher wurden Muslime verächtlich angeguckt, wenn sie die Hand zur Begrüßung verweigerten, doch seit dem Coronavirus ist dies sogar erwünscht!

Keine Hand zur Begrüßung? Für Muslime gar kein Problem! Bisher wurde man dafür noch verächtlich angeguckt, als Integrationsverweigerer beschimpft oder löste gar mediales Entsetzen aus, aber nun ist der Verzicht auf das Händeschütteln nicht nur sozial akzeptiert, sondern sogar mehr als erwünscht! Selbst die Bundeskanzlerin Angela Merkel oder auch der neugewählte Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow machten es vor. Viel zu groß ist die Gefahr sich durch unnötige Berührungen mit dem Coronavirus oder Schlimmerem anzustecken!

Fatima sagte dazu:

„Also früher hab ich immer versucht irgendwelche Ausreden zu finden, um jemandem nicht meine Hand reichen zu müssen, aber seit dem Ausbruch des Coronaviruses kann ich einfach lächelnd winken, ohne dass es irgendwie komisch rüberkommt.

Abdul fügte hinzu:

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Es war immer so nervig, wenn man erst umständlich erklären musste, dass man aus religiösen Gründen den Handschlag verweigert, aber jetzt freuen sich die Leute sogar, wenn man stattdessen die Hand auf die eigene Brust legt und einander freundlich zunickt.

WHO empfiehlt besser keine Hand zur Begrüßung

So hat der Coronavirus zumindest für Muslime etwas Gutes und führt zu mehr Verständnis.

Wie siehst du das? Verzichtest du wie Muslime auch lieber auf unnötigen Körperkontakt beim Begrüßen oder ist das für dich einfach nur unhöflich und übertrieben?

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Fotoquelle: @Thaninee auf Twenty20 und Rawpixel auf Envato Elements.

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Donnerstag, 5. März 2020 at 16:41

    Da sieht man’s mal wieder: Wir stecken mitten in der Salâmisierung. Es fängt damit an, dass man zum Gruß aufs Herz deutet statt einander die Hand stramm festzuhalten; und es wird damit enden, dass die EU-Regentin ihr Haar mit einem neuseeländischen Kopftuch bedeckt statt nach Urvätersitte mit einer Washingtoner Perücke. Europa stirbt. Und lässt verrecken. Schalom!

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