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Badegäste in Neoprenanzügen froh, dass Burkinis verboten sind

Koblenz – Nach einem langen juristischen Hin und Her wurde die Klage einer syrischen Frau abgewiesen, die unbedingt mit einem Burkini ins Schwimmbad wollte, obwohl die Verordnung des Stadtrats eindeutig Burkinis verbietet. Nun können die Badegäste ungestört schwimmen gehen, ohne dabei durch den Anblick von muslimischen Frauen in Burkinis belästigt zu werden.

Bademeister Jochen Müller, der einen Taucheranzug samt Tauchermaske trug, sagte dazu:

„Wir haben natürlich nichts gegen Muslime, aber man sollte sich schon an unsere Gepflogenheiten anpassen. Ich finde so ein Burkini passt einfach nicht hier her. Da kann man ja gar nicht erkennen, wer da vor einem steht. Nun entschuldigen Sie mich. Ich will noch etwas tauchen.“

Links ein verbotener Burkini und rechts ein erlaubter Neoprenanzug mit Badekappe.

Eine Badegästin, die einen Neoprenanzug samt Badekappe trug, fügte noch hinzu:

„Jetzt können wir hier ganz entspannt ohne Muslime…. ähm… ich meine ohne Burkinis schwimmen gehen.

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Ein anderer Badegast sagte dazu:

„Ich finde Frauen sollten generell nur im Bikini oder gar nackt schwimmen dürfen, damit man hier auch was für sein Geld zu sehen bekommt.

Wie siehst du das? Ist es nicht etwas inkonsequent, dass Burkinis in Schwimmbädern unerwünscht sind, aber Niemand ein Problem mit Neoprenanzügen zu haben scheint? Woran liegt das wohl?

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