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Schwimmlehrerin trägt aus Rücksicht auf Muslime einen Burkini

Damit jeder Schüler teilnehmen kann, trägt die Lehrerin fortan einen Burkini.

Herne – Damit muslimische Knaben beim Schwimmunterricht keine halbnackte Frau mehr betrachten müssen, ist die Schulleitung einen ungewöhnlichen Weg gegangen und hat für die einzige Schwimmlehrerin des dortigen Gymnasiums einen Burkini angeschafft. Dank dieser züchtigen Sportbekleidung könne keiner der muslimischen Schüler mehr einfach dem Schwimmunterricht fernbleiben und sich auf seine religiösen Gefühle berufen, so die Rektorin.

Burkini bedeckt nackte Haut

So schützt der blickdichte und weit geschnittene Badeanzug der Lehrerin vor den sündigen Haram-Blicken der kleinen Buben. Dies sei insbesondere im Ramadan zu vermeiden, da ja nicht nur mit dem Bauch, sondern auch mit dem Auge gefastet wird. Die pubertierenden Jungs kämen sonst noch auf dumme Gedanken.

Kritik an Burkini-Kauf

Zwar blieben seit der Einführung des Burkinis keine muslimischen Jungs mehr unentschuldigt vom Schwimmunterricht fern, aber diese pragmatische Maßnahme wird dennoch nicht von allen gleichermaßen begrüßt. So teilten mehrere muslimische Eltern mit, dass dies zwar ein guter Schritt sei, da die Schwimmlehrerin ohne Burkini einfach viel zu attraktiv sei und problemlos bei Baywatch hätte mitspielen können, aber es deutlich besser wäre, wenn die Jungs einen männlichen Schwimmlehrer und die Mädchen eine weibliche Schwimmlehrerin bekämen und sich die Schülerinnern und Schüler auch nicht mehr gegenseitig sehen müssten. Dank einer solchen Geschlechtertrennung könnte man auch getrost auf einen Burkini verzichten, so ein besorgter muslimischer Vater.

Die sportliche Lehrerin selber sagte dazu:
„Ich finde so ein Burkini ist eigentlich ganz praktisch. So brauch ich nämlich nicht mehr meine Beine zu rasieren.“

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Auch die CDU-Vizechefin Julia Klöckner äußerte sich dazu und kritisiert, dass der Kauf des islamkonformen Badeanzugs für fast 40 Euro aus Steuergeldern bezahlt wurde.

Wie findest du diese Maßnahme? Ist so ein Burkini ein sinnvoller Beitrag zur Integration oder geht das doch etwas zu weit?

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1 Kommentar

  1. Sarkast

    Freitag, 3. Januar 2020 at 19:28

    Damit jeder Schüler teilnehmen kann…?
    … trägt die Lehrerin fortan einen Burkini?

    Gaffen etwa schon die Grundschüler:innen?
    Dürfen kein Frau im Badeanzug sehen?

  2. Maja

    Samstag, 4. Februar 2023 at 22:32

    Unglaublich. Im alten Rom wurde noch nackt Sport getrieben und auch in anderen Gesellschaften (z.B. den Himba in Namibia) stirbt niemand daran, dass Frauen ausschließlich einen kurzen Rock tragen. Jetzt soll auf einem das Haar einer Frau schon sittenwidrig sein. Pure unterdrückung von Frauen durch muslimische Männer in Deutschland.

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