Na endlich! Die 7-Tage-Inzidenz ist in einigen Regionen an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter 100, was nach Bekanntgabe durch die örtlichen Gesundheitsämter bedeutet, dass die Bundesnotbreme im jeweiligen Kreis wieder gelöst wird und damit zumindest für Restaurants, Biergärten, Shishabars und Cafés, die noch nicht Pleite gegangen sind, wieder die Möglichkeit der Außengastronomie besteht. Vorausgesetzt die Gäste legen beim Besuch einen negativen Coronaschnelltest vor, der nicht älter als 24 Stunden ist, haben einen vollständigen Impfnachweis oder können einen Beleg vorweisen aus dem hervorgeht, dass sie innerhalb der letzten 6 Monate an COVID-19 erkrankten und inzwischen wieder genesen sind.

Trotzdem gelten die üblichen Regeln auch in der Außengastronomie!

Weiterhin müssen die Tische natürlich mit mindestens 1,5 Metern Abstand zueinander aufgestellt werden und bis zum Platz gilt außerdem die FFP2/OP-Maskenpflicht. Auch die Kontaktdaten müssen wie gewohnt erfasst werden. Sei es nun über einen altmodischen Zettel oder über eine App wie die offizielle Corona-Warn-App oder die Luca-App. Wenn all diese Hürden gemeistert sind und einem noch nicht bereits die Lust auf einen Besuch in der örtlichen Außengastronomie vergangen ist, muss nur noch das Wetter mitspielen! Und wie wir alle wissen ist das Wetter in Deutschland immer richtig geil und total beständig!

Es empfiehlt sich daher beim nächsten Restaurantbesuch unbedingt einen Regenmantel und Gummistiefel anzuziehen und einen gescheiten Regenschirm dabei zu haben, damit aus dem Mittagessen im Freien keine ungewollte Dusche wird. Oder man bleibt gleich zu Hause.

Wie siehst du das? Wirst du die Außengastronomie aufsuchen oder verzichtest du auch weiterhin darauf?

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