Lifestyle

Zeugnis: Rassistische Lehrerin gibt deutschen Kindern bessere Schulnoten

Noktara - Zeugnis- Rassistische Lehrerin gibt deutschen Kindern bessere Schulnoten

Berlin – Frau Annika Jansen unterrichtet Deutsch und Mathe an der Mario-Barth-Gesamtschule für die Jahrgangsstufe 5. Bei der Notenvergabe spielt für die Lehrerin jedoch nicht nur die schulische Leistung der Kinder eine Rolle. Auch die Nationalität, die Hautfarbe und die Religion der Schüler und Schülerinnen üben einen erheblichen Einfluss auf die Benotung aus, wie uns Frau Jansen offen mitteilte. So sei sie stets bemüht den wenigen bio-deutschen Schulkindern in ihrer Klasse im Vergleich deutlich bessere Noten zu verschaffen, da es ja nicht ohne weiteres sein dürfe, dass ein Kind mit Migrationshintergrund ein besseres Zeugnis erhält als ein deutsches Kind. Nicht nur um Beschwerden seitens der deutschen Eltern zu vorzubeugen, sondern auch aus erzieherischen Gründen, wie sie im Gespräch näher schilderte.

Schlechteres Zeugnis für Ausländer aus pädagogischen Gründen

„Wenn ich Arbeiten oder Referate bewerte, dann schaue ich erst mal wessen Test das ist und ziehe dann je nach dem ein bis zwei Notenpunkte ab. Trägt ein Mädchen beispielsweise ein Kopftuch wird aus einer 2 ganz schnell eine 4. Ist der Name schwer auszusprechen gibt es ebenfalls Abzüge. Auch versuche ich darauf zu achten, dass die deutschen Kinder bei gleicher Leistung stets besser dastehen.“

Auf die Frage, ob diese Art der Benotung nicht diskriminierend sei, entgegnete Frau Jansen:

„Wissen Sie. Ich selber bin ja kein Rassist, aber ich weiß dass die Gesellschaft diskriminierend ist und eben nicht alle Menschen gleich bewertet werden. Darauf versuche ich die Kinder schon in jungen Jahren vorzubereiten. Da will ich meinen Schülern und Schülerinnen auch nichts vormachen. Die wären nur enttäuscht, wenn sie in der Schule ein gutes Zeugnis bekämen und dann aber später bei Bewerbungen oder bei der Wohnungssuche eine Absage nach der anderen erhalten würden. Es ist also besser, wenn sich die Ausländer schon im Schulalter daran gewöhnen. Denn seien wir doch mal ehrlich: Man wird als Ausländer immer mindestens doppelt so viel leisten müssen, um die gleiche Anerkennung wie ein Deutscher zu erhalten. Das ist – wie ich finde – nicht rassistisch, sondern einfach lebensnah. Dies zu vermitteln ist meine pädagogische Pflicht.“

Feinste Ethno-Satire jetzt auch zum Anziehen! Hier kaufen!

1 Kommentar

  1. Charlie

    Freitag, 31. Januar 2020 at 15:52

    „Ich selber bin ja kein Rassist, aber …“
    „… nicht rassistisch, sondern einfach lebensnah.“

    Genau so widersprechen unzählige Hohlfiguren sich selbst. Und scheinen gar nicht zu bemerken wie sinnfrei und vernunftwidrig ihr Geschwafel ist.

    Wobei ich sagen muss: Keinem meiner Lehrer kann ich Rassismus nachsagen. Aber vielleicht war ich auch nur zu jung, zu naïv und zu vertrauensvoll um ihn zu bemerken.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nachrichten aus dem Morgenland, schon heute!

Die mobile Version verlassen