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Moschee bietet Verfassungsschutz eigenen Parkplatz an

Noktara - Moschee bietet Verfassungsschutz Parkplatz neben Imam an

Neue Schilder auf dem Parkplatz der Moschee. Reserviert für den Imam und den Verfassungsschutz

Gutgelegene Parkplätze sind begehrte Mangelware. Besonders in der Nähe von Moscheen.

Dieser Umstand ist umso ärgerlicher für die Beamten des Verfassungsschutz. So finden diese freitags leider regelmäßig keinen geeigneten Parkplatz, um den Überwachungswagen in Sichtweite von Gebetshäusern zu positionieren.

Die Moschee möchte behilflich sein

Dem Vorsitzenden einer Berliner Moschee kam daraufhin die Idee neben dem Parkplatz des Imams auch einen Abstellplatz für den Verfassungsschutz zu reservieren.

„Es war nicht mehr mit anzusehen, wie die gestressten Beamten tagein tagaus vergebens um die Moschee fuhren. Da wollten wir einfach helfen. Die wollen ja schließlich auch nur ihre Arbeit machen.“ sagte der Vorsitzende Ergün Yüksel.

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Die Behörden reagieren

Der zuständige Einsatzleiter des Verfassungsschutzes war zunächst wenig begeistert und verwies auf einen potentiellen Interessenskonflikt, willigte schließlich jedoch auf Protest der Beamten am Einsatzort zähneknirschend ein.

„Seitdem unser Wagen direkt vor dem Gebetshaus der Muslime steht, haben wir alles im Blick. Wenn es kalt ist, bringen uns die Moscheebesucher sogar türkischen Tee zum Wagen. Früher verloren wir so viel Zeit bei der Parkplatzsuche, da waren die meisten Moscheebesucher schon längst wieder daheim.“ räumte Bernd K. vom Verfassungsschutz ein.

Letztlich ist es ein Geben und Nehmen. Die Moscheen geben alles. Die Behörden nehmen ihnen die Freiheit.

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