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Grüne fordern Türkisch als Pflichtunterricht an deutschen Schulen

Noktara - Grüne fordern Türkisch als Pflichtunterricht an deutschen Schulen

Weil laut dem neusten Bericht des Bundesfamilienministeriums immer mehr Kinder aus türkischstämmigen Haushalten ihre Muttersprache nur noch gebrochen sprechen und viele Deutsche trotz der vielen Türken im Land kaum genug Türkisch können um einen Döner zu bestellen, haben Grünen-Politiker vorgeschlagen Türkisch als Pflichtunterricht an deutschen Schulen einzuführen.

Die türkische Sprache als Chance für eine gelungene Integration.

Wer nämlich sowohl die deutsche Sprache als auch die türkische Sprache beherrscht, könnte viel besser eine vermittelnde Rolle zwischen den beiden Kulturen einnehmen und später beispielsweise auch deutsche Interessen in der türkischen Wirtschaft vertreten. Deutsch lernen die Kinder ja so oder so automatisch in der Schule. Was die türkische Muttersprache angeht, besteht jedoch ein erheblicher Nachbesserungsbedarf, so die Grünen.

Die Integration ist schließlich keine Einbahnstraße!

Auch ist es beschämend, dass Deutsche so wenig Interesse an der türkischen Sprache zeigen und sich gegenüber türkischen Geschäftspartnern überhaupt nicht artikulieren können. Um dieser Fehlentwicklung entgegenzuwirken, soll Türkisch daher flächendeckend für alle als Pflichtunterricht angeboten werden. Ab welcher Jahrgangsstufe der Türkischunterricht beginnen soll, müssten die Kultusministerien der einzelnen Bundesländer neben den genauen Lehrplänen noch für sich selbst bestimmen.

Türkisch als Abi-Prüfungsfach

In der Oberstufe soll es laut dem Vorschlag der Grünen-Politiker allerdings sogar möglich sein Türkisch als Leistungsfach zu wählen und sich darin inşallah auch beim Abitur prüfen zu lassen.

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Sonntag, 6. September 2020 at 19:14

    Beten hilft nur, wenn man zu Gott* in sein*er eigenen Sprache spricht. Also müssen alle Kinder ab dem Kita-Alter Koranisch und Talmudisch lernen. Türkisch, Kanakisch, Deutsch und Amerikanisch sind dann mehr als flüssig. Meine Meinung.

  2. SÜRGÜN GÜVERCİN

    Montag, 7. September 2020 at 00:26

    Wie zu erwarten war, regt sich in den östlichen Bundesländern Widerstand gegen dieses Vorhaben. Eine nicht indo-germanische Sprache sei der dortigen Bevölkerung nur schwer vermittelbar. Man plädiere deshalb – und um Präsident Erdoğan ein’s auszuwischen – für Unterricht in kurdischer Sprache.

    • Charlie

      Montag, 7. September 2020 at 01:13

      Indo-germanisch auf jeden Fall, aber da Milliarden verquer denkende Mitteldeutsche ihrer Art entsprechend für die in der Heimat angestammte arische Sprache vor den Reichstag gezogen sind wird wohl Romani befohlen werden.

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