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Futterneid: Essener Reichstafel bedient nur noch Arier

Futterneid: Essener Reichstafel bedient nur noch Arier

Bei der Reichstafel gilft: Kein Essen ohne Ariernachweis.

Aufgrund von Kriegen kommen immer mehr bedürftige Flüchtlinge und darunter auch viele Muslime nach Deutschland. Dumm nur, dass diese Menschen reichlich Hunger mitbringen und ebenfalls soziale Angebote wie z.B. die Tafeln nutzen. Nun ist der Anteil der ausländischen Bedürftigen bei der Essener Reichstafel inzwischen so stark angestiegen, dass ältere deutsche Bedürftige kaum mehr einen Happen abbekommen. Darum hat sich die Leitung der Essener Reichstafel zu einem rechtsradikalen Schritt entschieden.

Kein Essen ohne Ariernachweis.

So sollen bei der Essener Reichstafel im Gegensatz zu den restlichen Tafeln Deutschlands nicht mehr die Bedürftigkeit, sondern lediglich die Papiere der Kunden entscheiden. Wer zukünftig keinen Ariernachweis vorlegen kann, soll also ausgerechnet in Essen kein Essen erhalten und hungrig in seine Heimat zurück geschickt werden.

Reichstafel: „Dies ist keine Endlösung.“

Das Management der Essener Reichstafel gestand ein, dass man sich darüber im Klaren sei, dass dies keine endgültige Lösung sei, aber deutsche Hungernde hätten nunmal Vorrang vor ausländischen Hungernden. Man sähe sich daher zum Wohle des Rassenerhalts gezwungen so zu handeln. Ausserdem wolle man diese Regelung nur bis zum Ramadan aufrecht erhalten. Dann könnten die muslimischen Ausländer wieder innerhalb der Öffnungszeiten (montags, mittwochs, freitags und samstags von 12:30 Uhr bis 15 Uhr) zum Essen kommen.

Wie findest du die Tatsache, dass in Essen der Pass und nicht mehr die Bedürftigkeit über die Hilfe entscheidet? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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