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Reichshörnchen: Braune Nagetiere erobern polnische Wälder

Polnische Förster melden ein vermehrtes Auftreten von braunen Reichshörnchen in Wäldern im deutsch-polnischen Grenzgebiet.

Während in deutschen Wäldern einheimische Arten durch die rasante Vermehrung türkischer Ayşehörnchen immer weiter verdrängt werden, melden Förster ein vermehrtes Auftreten von braunen Reichshörnchen im deutsch-polnischen Grenzgebiet. Diese Nagetieren sind dabei leicht an ihrem charakteristischen Hitlerbärtchen, der ausgestreckten rechten Pfote und der Nazi-Uniform zu erkennen. Auffällig ist weiterhin, dass die Reichshörnchen sobald sie einen Baum eingenommen haben MG-Nester einrichten und ihren Bau bis zur letzten Nuss verteidigen.

Reichshörnchen suchen Lebensraum im Osten

Foto: WikiMedia Commons/Angie spuc auf English Wikipedia CC-BY-SA-3.0-migrated

Neben der Eroberung durch die flinken Bodentruppen, greifen aber auch Reichsflughörnchen aus der Luft an und gleiten von Baum zu Baum, um neue Lebensräume für deutsche Waldbewohner zu besetzen. Experten gehen davon aus, dass ohne die baldige Intervention durch amerikanische Streifenhörnchen die Reichshörnchen bereits in Kürze alle polnischen Wälder erobert haben könnten und sich womöglich auch in Belarus oder Russland ausbreiten könnten.

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Mittwoch, 12. Januar 2022 at 14:30

    Die Natur ist grausam und unerbittlich, sagt man, und das gilt auch für die Natur der Vorläufer und Mitläufer beim unangemeldeten Spaziergang. Da lassen sich Hornochsen ins Bockshorn jagen und werden zu gehörnten Teufeln. Eiskalt, als hätten sie ein Hörnchen braunes Haselnusseis gelutscht, das ein Reichshörnchen war.

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