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Meeresbiologen erklären Plastiktüten im Ozean zu neuer Quallenart

Die Meeresforscher des Achmed-Schachbrett-Instituts haben bei einer Tiefseeexpedition eine neue Quallenart entdeckt. Riesige Schwärme dieser Plastiktüten-Quallen sind ihnen dabei begegnet wie sie durch das Wasser schwimmen und dabei durch ihre invasive Ausbreitung die Lebensräume anderer Meerestiere und auch das Ökosystem nachhaltig beeinträchtigen und daher der biologischen Vielfalt im Meer schaden.

Plastiktüten vermüllen die Meere

Insbesondere die Absonderungen der Plastikquallen sorgen dabei für erhebliche Schäden. So verwechseln beispielsweise Meeresschildkröten den ausgeschiedenen Plastikmüll der neuentdeckten Quallen mit Futter und gehen daran elendig zugrunde.

Der Leiter der Abteilung für Meeresforschung Jacque Crousteau sagte dazu:

„Zunächst dachten wir, es würde sich dabei um bloßen Müll handeln, aber wie sich herausstellte sind dies äußerst aggresive Meerestiere.“

Laut den Experten sollen die Quallen eine ungewöhnlich lange Lebensdauer haben und weit über 450 Jahre alt werden können und sich rasant vermehren. Es ist daher davon auszugehen, dass ohne menschliches Eingreifen bereits in wenigen Jahren die Ozeane ausschließlich von Plastiktüten bevölkert werden und allen anderen Meerestieren das Aussterben droht, da die Plastiktüten keinerlei biologische Fressfeinde zu haben scheinen.

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