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Ottomanisches Reich: Osmanische Ottifanten aus dem Orient
Chaotische Zustände halten die Welt in Atem. Kriegerische Konflikte und wirtschaftliche Krisen stehen auf der Tagesordnung. Die Ottifanten aus aller Herren Länder wollen dem ein diplomatisches Ende setzen und mit einem herzlichen Holdrio die Grenzen überwinden.
Ottifanten für den Weltfrieden
So hat sich zunächst im Orient ein internationaler Zusammenschluss mehrerer Staaten gebildet, die sich gemeinsam für den Weltfrieden einsetzen wollen.
Vorerst nennt sich dieses Bündnis OTT-5, da es aus fünf ottomanischen Ländern besteht. Langfristig sollen die OTT-5, jedoch durch weitere Beitritte zu einem Großottomanischen Weltreich ausgebaut werden.
Soweit gehören zu den Gründungsmitgliedern des ottomanischen Bündnisses folgende Vertreter:
Die türkischen Ottifanten auch bekannt als Osmanifanten, welche in der ersten Amtsperiode der OTT-5 den Vorsitz übernehmen und somit den Generalsekretär stellen dürfen. Diese Ehrenposition soll laut den bisherigen Verhandlungen von Babo dem, Osmanifanten ausgeübt werden.
Die marokkanischen Ottifanten als Vertreter der Nafrifanten.
Die wohlhabenden saudi arabischen Ottifanten, die eine erhebliche Menge an natürlichem Erdnussölvorkommen kontrollieren.
Die israelischen Ottifanten, welche das größte Bankensystem steuern und einen strategisch wichtigen Partner für den Weltfrieden darstellen.
Und schließlich die palästinensischen Ottifanten, welche als Mitglied der OTT-5 endlich als souveräner Staat anerkannt werden.
OTT-5 Treffen in Rüsselsheim
Um das weitere gemeinsame Vorgehen zu besprechen, werden sich die die Vertreter der OTT-5 im kommenden Monat in Rüsselsheim treffen. Dort soll unter anderem geklärt werden, mit wem als nächstes Beitrittsverhandlungen angestrebt werden sollen. Im Gespräch dafür stehen Ostfriesland, die Elfenbeinküste und Indien.
Otto als OTT-5 Ehrenbotschafter
Gerüchten zufolge soll der berühmte Comedian Otto Waalkes für seinen Einsatz im Rahmen der Völkerverständigung und für seine aktuelle LIVE Tour auch beim nächsten Treffen zum Ehrenbotschafter des ottomanischen Reiches ernannt werden.