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Opferfest naht: Schafe beantragen Asyl #SheepWelcome

Asyl - die letzte Hoffnung für diese Schafe.

Asyl – die letzte Hoffnung für diese Schafe.

Herdenweise marokkanische Schafe flüchten vor dem sicheren Tod und stehen hilflos vor der deutschen Grenze mit nichts als der Wolle an ihrem Leib und können kaum Deutsch. Die meisten von ihnen haben noch nicht einmal ein Smartphone dabei. Verzweifelt geben sich viele von ihnen als syrische Schafe aus, da der Bundesrat trotz aller Gefahren Marokko als ein sicheres Herkunftsland einstuft.

Keine Aussicht auf Asyl

Asylanträge von aus Marokko stammenden Schafen, haben daher wenig Aussicht auf Erfolg. Diese bürokratische Einschätzung geht leider oftmals an der Realität vorbei. Kein Schaf würde die Strapazen einer Flucht auf sich nehmen oder gar seinen kleinen Lämmern eine solche Anstrengung zumuten, wenn in der ehemaligen Heimat nicht ein blutiges Messer auf sie warten würde. Inzwischen sind zahlreiche Fälle ans Licht gekommen bei denen Schafen massenweise die Kehle durchgeschnitten und die Haut abgezogen worden. Teils sei sogar ihr Fleisch gegessen worden und alles nur, weil sie einer anderen Spezies angehören.

Bundesschafshirtin Angela Mäährkel ist davon überzeugt, dass Deutschland in der moralischen Pflicht steht zu helfen und sagt:

„Wir schaaaafen das.“

So saß sie selbst einst auch vor einer Grenze fest und erinnert sich an den Traum einer besseren Zukunft. Ausserdem gäbe es in Deutschland Unmengen Menschen mit Schlafproblem. Eine Zählung der Schafe am Grenzzaun könnte Abhilfe schaffen.

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Mähgida ruft zum Schusswaffengebrauch bei der Grenzsicherung

Wutbürger versammeln sich inzwischen jeden Montagabend und skandieren sinnfreie Parolen. So behaupten die Anhänger von Mähgida allen Ernstes dass Deutschland keinen Platz mehr für weitere Schafe hätte. Deutscher Rasen solle ausschließlich von deutschen Stahlwollschafen gefressen werden. Auch haben viele von ihnen die Befürchtung, dass ausländische Schafe ihnen den Arbeitsplatz wegnehmen. Wir fragen uns hingegen, was das für ein Job sein soll, wenn ein Schaf die Arbeit erledigen kann.

Ironischerweise behaupten ausgerechnet Wutbürger aus Bundesländern mit einem geringem Schafsanteil, dass sich Deutschland „abschaaaaft“.

Noktara wünscht jedenfalls einen guten Schlaf.

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