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Kaffee: Setzen Muslime uns unter Drogen?

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Kaffee: Die koffeinhaltige Islamisierung des Frühstückstisch.

Eigentlich hört man es schon am Namen: das Wort Kaffee, stammt ursprünglich vom arabischen „Qahwa“ ab. Der meiste Kaffee wird wiederum aus den aromatischen Arabica-Bohnen gewonnen und ein türkischer Mokka ist nicht nur für osmanische Kaffeeliebhaber ein wahrer Genuss. Historisch betrachtet, haben wir unsere heutige Kaffeekultur den Muslimen zu verdanken, aber ist dies womöglich ein perfider Plan, um uns alle unter Drogen zu setzen?

Ausgerechnet Muslime, die eigentlich auf Drogen verzichten, bringen mit diesem schwarzen Lebenselixier ein aufputschendes Koffein-Getränk auf die weltweiten Frühstückstische. Was wollen Muslime damit erreichen?

Deutschland, wach auf! Wach auf und trink einen Kaffee, bevor es zu spät ist!

Für politisch Braune ist dies nun der letzte Tropfen, der die Kaffeekanne zum Überlaufen bringt. Voller Wut reagieren sie auf diesen Weckruf und fordern alle Patrioten dazu auf die Finger vom schwarzen Wachmacher zu lassen. Nie wieder soll sich schwarzer Migranten-Kaffee mit reiner weisser Milch von deutschen Kühen vermischen.

Aus Protest zerdeppern Nazi-Deppen weisse Kaffeetassen. Diese symbolisieren nämlich nach ihrem Empfinden den Verrat am Vaterland.

Zwar wird es vielen Wutbürgern schwer fallen darauf zu verzichten und ihnen ist bewusst damit ein Stück Lebensqualität einzubüßen, aber dies ist ein Preis den man als Patriot gerne zahlt.

Wir trinken darauf erst mal eine Tasse schwarzen Kaffee!

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