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Deutschland führt endlich muslimische Feiertage ein!

Innenminister Thomas de Maizière hat in der heutigen Bundestagssitzung bekannt gegeben, dass die bundesweiten Feiertagsregelungen ab dem 1.1.2020 durch muslimische Feiertage ergänzt werden sollen. Demnach bekämen alle Bundesbürger ungeachtet ihrer Religion sowohl am Opferfest, als auch zum Zuckerfest am Ende des Ramadans frei.

Muslimische Feiertage für alle!

Diese arbeits- und schulfreien Tage sollen der Integration und der Wertschätzung der Muslime als Teil der deutschen Gesellschaft dienen. Auch würde durch diese einheitliche Regelung das Chaos der einzelnen Bundesländer ausgeräumt, so der Innenminister. Immer wieder käme es insbesondere an Schulen zu Verwirrung, welche Kinder wann freizustellen seien. Damit sei nun endlich Schluss!

Feiertage bleiben christlich geprägt

Der Noch-Innenminister betonte dabei jedoch, dass die Ausweitung auf muslimische Feiertage nichts daran ändert, dass Deutschland christlich geprägt sei. So wären die zwei großen muslimischen Feiertage eine willkommene Erweiterung und würden keine der bisherigen christlichen Feiertage ersetzen, obwohl die meisten Deutschen bei vielen der christlichen Feiertage  wie beispielsweise dem Buß- und Bettag, Allerheiligen oder Fronleichnam kaum wüssten, was da eigentlich konkret gefeiert wird und welche Bräuche an diesen Tagen praktiziert würden.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek begrüßte diesen Beschluss der Bundesregierung und fügte noch hinzu, dass man darüber nachdenken sollte aus Respekt vor der schiitischen Gemeinde auch den Aschura-Tag zu einem gesetzlichen Feier- bzw. Trauertag zu erklären.

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Kritiker aus den Reihen der AfD gaben lauthals an, dass sie diese Islamisierung nicht akzeptieren würden und aus Protest trotzdem an den islamischen Feiertagen arbeiten würden.

Mondkalender sorgt für Bewegung

Dadurch, dass sich die islamischen Feiertage jedoch am Mondkalender und nicht nach dem gewohnten Sonnenkalender orientieren, würden die neuen gesetzlichen Feiertage auch keinen festen Termin bekommen, sondern sich durch das Jahr bewegen. So wären die muslimischen Feiertage jedes Jahr etwa 11 Tage früher. So könne es sogar passieren, dass sich die islamischen Feiertage in bestimmten Jahren sogar mit christlichen Feiertagen oder Sonntagen überschneiden, so die Astronomen.

Wie stehst Du zu den zusätzlichen Feiertagen? Je mehr frei, desto besser? Oder sollte man lieber einige christliche Feiertage streichen, von denen eh keiner weiß, was der Grund zum Feiern ist? Sag uns Deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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1 Kommentar

  1. Gaby Bosch

    Mittwoch, 29. August 2018 at 08:46

    Wir sind immer noch ein christlich geprägtes Land, wenn einige – oder viele – nicht mehr wissen, was sie da eigentlich feiern, zeigt es nur, wie wenig hierzulande
    Religion gelebt wird. Deshalb aber einen christlichen Feiertag durch einen muslimischen zu ersetzen? Voll dagegen….. oder ist das ein Anfang und in ein paar Jahren muss ich dann ein Kopftuch tragen
    Dann wandere ich aus!

  2. Mitbürger

    Donnerstag, 30. Mai 2019 at 00:38

    Liebe Herr/Frau Gaby Bosch

    In der Türkei werden die Christlichen Feiertage auch Respektiert und die Christlichen Mitbürger werden auch von der Schulpflicht Freigestellt obwohl das auch ein Muslimisches Land ist,und keiner hat da als Koptuchträgerin Angst wie sie bald ihren Kopftuch ablegen zu müssen.

    Ich finde es gut das endlich die Muslimischen Feiertage durch eine Gesetzliche Regelung Definiert werden.

    Ich finde es auch nicht gut das die Christlichen Feiertage mit Muslimischen Feiertage ersetzt werden/sollen.

    Meine Meinung dazu ist jedem die Möglichkeit zu geben seine Religion Ausleben zu dürfen ob es ein Muslimischen oder ein Christliches Land ist wo der eine oder die Andere Lebt.

    Den das ist die wahre Demokratie.

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