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Mineralölkonzerne fordern mehr Tankrabatt wegen steigenden Benzinpreisen

Damit der Benzinpreis stabil bleibt, fordern Mineralölkonzerne eine dynamische Subventionierung ihrer Gewinne.

Noktara - Mineralölkonzerne fordern mehr Tankrabatt wegen steigenden Benzinpreisen

„Dieser Tankrabatt ist prinzipiell schon ganz gut gedacht, aber haben Sie mal gesehen, was Benzin derzeit kostet? Da kommt viel zu wenig in unseren Taschen …. ähm ich meine in den Taschen der Autofahrer an.“ schildert der Vorsitzende des Verbands der deutschen Mineralölkonzerne Gerhard Müller.

Laut den Prognosen des Verbands wird der Benzinpreis, der rein zufällig bereits vor der Einführung des Tankrabatts allmählich gestiegen ist, nämlich sogar noch weiter ansteigen, sodass der Sprit schon bald wieder so viel wie vor der temporären Steuersenkung kosten wird. Also zumindest für die Autofahrer.

„Die Lösung ist einfach. Damit der Tankrabatt nicht verpufft, sollte der Staat unsere Gewinne einfach noch mehr subventionieren. Idealerweise mit einem dynamischen Energiesteuersatz, den wir selber mehrfach am Tag dynamisch absprechen können. Damit könnten wir nämlich gewährleisten, dass der Benzinpreis für den Endverbraucher einigermaßen stabil bleibt ohne unsere Gewinne zu schmälern oder sogar noch mehr Profite dabei erwirtschaften. Sozusagen sagen eine Win-Win-Situation. Also ausgenommen für den Steuerzahler.“

Wie siehst du das? Ist es eine gute Idee den Tankrabatt zu erhöhen oder gar Mineralölkonzerne über ihre Steuerbelastung entscheiden zu lassen?

Sag uns deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar!

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