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Salafist lebt auf der Straße, weil Mietzins haram ist

Mietzins bezahlen? Nicht mit ihm!

Die Wohnungssuche ist heutzutage für Muslime nicht leicht. Zum einen wegen rassistischen Vermietern, die sowieso nicht an Muslime vermieten wollen, aber auch weil in vielen Mietverträgen Formulierungen mit einem sogenanntem „Mietzins“ enthalten sind. Das geht für Muslime natürlich gar nicht. Zinsen sind nämlich für gläubige Muslime strengstens verboten! Sowohl das Nehmen als auch das Geben von Zinsen ist für Muslime untersagt!

Im Zweifel nicht unterschreiben!

Zwar handelt es sich bei diesem Ausdruck nur um eine veraltete Bezeichnung für die „Kaltmiete“ also die eigentliche Miete ohne Nebenkosten, aber vorsichtshalber verzichten fromme Muslime wie Mahmud Yilmaz auf die Unterzeichnung von religiös zweifelhaften Mietverträgen. Sicher ist sicher.

Mietzins kommt für ihn nicht in Frage.

So sagt der obdachlose Mahmud dazu:

„Bevor ich in eine Haram-Wohnung ziehe und über Jahre in Sünde lebe, bevorzuge ich es auf der Straße zu leben! Allah wird mich schon versorgen!

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Wie siehst du das? Übertreibt Mahmud oder sollte man als Muslime Mietzins vermeiden?

Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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