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Mario Barths Rauswurf: Deutsche Bahn entschuldigt sich für vorherigen Halt in Hanau

„Man hätte ihn einfach aus dem fahrenden Zug werfen sollen.“ beteuert die Deutsche Bahn auf Twitter bzgl. des Rauswurfs von Mario Barth.

Noktara - Mario Barths Rauswurf- Deutsche Bahn entschuldigt sich für vorherigen Halt in Hanau

Weil Mario Barth in einem Zugabteil die Maskenpflicht verletzte, musste der deutsche „Comedian“ den ICE vorzeitig in Hanau verlassen und seine Weiterfahrt nach Frankfurt mit dem Taxi fortsetzen.

Nun entschuldigt sich die Deutsche Bahn für den Vorfall auf Twitter bei den restlichen Fahrgästen, weil es durch den Zustieg der Beamten der Bundespolizei und dem Ausstieg mit Mario Barth zu einer leichten Verzögerungen gekommen ist.

„Sorry für die Verspätung. Wir hätten ihn wohl einfach während der Fahrt aus dem Zug werfen sollen.“ heißt es dazu in Replies zu verärgerten Tweets.

Darf die Bahn das?

Rechtlich wäre solche ein Rauswurf aus dem fahrenden Zug auch durchaus vertretbar gewesen, da solche Maßnahmen wie auch die Maskenpflicht vom Hausrecht und der Eisenbahnverkehrsordnung gedeckt sind. Auch empfiehlt der zuständige Schaffner auf seinem Privatprofil auf Instagram allen, denen durch die Verspätung ein Schaden entstanden ist, sich für etwaige Schadensersatzforderungen direkt an das Management von Mario Barth zu wenden.

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