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LGBTQIA2S+: IT-Experten empfehlen schwule Passwörter

Laut einer Cyber Security-Studie sind schwule Passwörter wie zum Beispiel LGBTQIA2S+ nicht nur politisch korrekt, sondern auch sicher.

Noktara - LGBTQIA2S+ IT-Experten empfehlen schwule Passwörter

Experten für Cyber-Sicherheit empfehlen Nutzern von Online-Diensten die Verwendung von möglichst schwulen Passwörtern wie zum Beispiel 🏳️‍🌈 LGBTQIA2S+* 🦄. So ergab nämlich eine Studie des Barbra Streisand-Instituts, dass vielfältige Passwörter mit mindestens 8 Zeichen, einer Zahl, einem Gendersternchen, einer Regenbogen-Flagge, einem Einhorn und einem Sonderzeichen nicht nur politisch korrekt, sondern im Vergleich zu einfältigen Passwörtern auch sicherer sind, da insbesondere homophobe Hacker erfahrungsgemäß davon ablassen diverse Passwörter zu knacken.

LGBTQIA2S+ alleine genügt jedoch nicht

Wer noch sicherer im Netz unterwegs sein will, sollte außerdem einen VPN-Dienst nutzen. Dies ist auch praktisch um sich gegebenenfalls Inhalte anzuschauen, die in bestimmtem schwulenfeindlichen Staaten wie Russland, Ungarn oder dem Iran blockiert werden oder gar unter Geld- oder Gefängnisstrafe stehen, so die Cyber Experten.

Die einstige Empfehlung seine Passwörter regelmäßig zu ändern, sei hingegen nicht mehr zeitgemäß und sogar ein Sicherheitsrisiko. Vielmehr sollte man seine Passwörter nur noch ändern, wenn man seine Lebenspartnerschaft beendet hat und es einen berechtigen Grund zur Annahme gibt, dass der Ex-Lebenspartner die alten Passwörter kannte und gegebenenfalls an andere Personen weitergeben könnte.

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