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Deutscher Konvertit reserviert besten Gebetsplatz mit Handtuch

Noktara - Deutscher Konvertit reserviert besten Gebetsplatz mit Handtuch

Josef – der sich seit seiner Konvertierung zum Islam Yusuf nennt – besucht regelmäßig die örtliche Moschee, um seine täglichen Pflichtgebete zu verrichten. Meist kommt er dafür sogar noch vor der Arbeit zum Morgengebet in die Moschee und platziert ein Handtuch auf seinem Gebetsplatz. Zwar ist es nicht ungewöhnlich, das manche Moscheebesucher trotz des bereits vorhandenden Teppichs einen eigenen Gebetsteppich mitbringen, aber normalerweise ist es üblich seinen Gebetsteppich danach auch wieder wegzuräumen.

Yusuf jedoch, lässt sein Handtuch stets liegen, damit er auch zum Mittagsgebet oder späteren Gebeten und insbesondere zum Freitagsgebet auf einem der begehrtesten Plätze in der ersten Reihe beten kann, wo der Segen für gläubige Männer am größten ist.

„Als ich noch kein Muslim war, bin ich öfter mit Freunden nach Mallorca geflogen. Da haben wir das auch immer so mit den Liegen am Pool gemacht und uns mit Handtüchern am frühen Morgen die besten Plätze gesichert. Da habe ich mir gedacht, dass diese Methode sicherlich auch hier in der Moschee funktionieren könnte und alhamdulillah es klappt super. Die anderen Geschwister nehmen stets Rücksicht auf meine Reservierung und stellen sich einfach auf einen der anderen Gebetsplätze.“

Wie siehst du das? Ist es fair sich einen Stammplatz in der Moschee zu reservieren oder sollte man sein Handtuch einfach wegräumen?

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