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Ansteckung durch Fürze: Virologen empfehlen Maskenpflicht für den Po

Noktara - Ansteckung durch Fürze - Virologen empfehlen Maskenpflicht für den Po

Eine neue Studie des Robert Kocht Bohnen-Instituts ergab, dass die Aerosole über die Corona-Erreger übertragen werden, durchaus auch in Fürzen enthalten sein können. Es wird daher dazu geraten die bisherige Pflicht zum Tragen von Alltagsmasken für Mund und Nase auch auf den Anus auszuweiten und seinen Hintern in Gesellschaft stets zu bedecken, um die Ansteckungsgefahr durch Fürze insbesondere in kleinen geschlossenen Räumen wie zum Beispiel Aufzügen zu verringern.

Aufzüge seien daher während der Corona-Pandemie besser jeweils nur mit Mitgliedern eines einzigen Haushalts gleichzeitig zu verwenden, um nicht zu Corona-Hotspots zu werden. Aufgrund dieser Erkenntnis überlegen erste Gemeinden bereits in Innenstädten das Pupsen gesetzlich zu verbieten und Furzverbotszonen einzurichten.

Stille und leise Corona-Fürze sind tückisch!

Ferner seien besonders leise Fürze mit etwas Brühe als Beilage höchstansteckend und gefährlich, da man sie erst riecht, wenn es zu spät ist, so die Forscher des Instituts. Eine weitere Gefahrenquelle ist laut der Studie auch die gemeinsame Nutzung von öffentlichen Toiletten, da der Gestank nach einer Sitzung durch einen Corona-Kranken nicht nur widerlich ist, sondern auch COVID-19 übertragen kann.

Allerdings soll häufiges und ausgiebiges Händewaschen und die Verwendung von Po-Duschen helfen die Ansteckung zu verhindern. Abschließend empfehlen die Forscher den Kontakt mit Fürzen und Kot grundsätzlich zu vermeiden. Nicht nur wegen Corona, sondern einfach weil es eklig ist.

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