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Friedensvertrag: Alliierte erkennen Souveränität Deutschlands an

Noktara - Friedensvertrag- Alliierte erkennen Souveränität Deutschlands an

Ein historischer Moment! Lange Zeit hatte Deutschland unter feindlicher Besatzung der Alliierten gelebt, doch nun sind die Großmächte aufgrund der mutigen Proteste der deutschen Querdenker-Bewegung auf der Berliner-Corona-Demo eingeknickt. So trafen sich wegen des immensen öffentlichen Drucks noch am frühen Vormittag Staatsvertreter der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Russlands mit dem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzlerin Angela Merkel im Reichstag, wo sie endlich den provisorischen „Zwei-plus-Vier-Vertrag“ zerrissen und feierlich einen amtlichen Friedensvertrag unterschrieben.

Das steht im neuen Friedensvertrag:

Im Gegensatz zur Vereinbarung von 1990, trägt dieser Vertrag den unmissverständlichen Titel „Friedensvertrag“, um keinen Raum für weitere Debatten zu lassen. Ebenso wird darin auch festgelegt, dass das Grundgesetz fortan „deutsche Verfassung“ heißen soll, um die bisherige Verwirrung zu beenden. Neben diesen namentlichen Änderungen ist der wichtigste Punkt jedoch, dass die bisher von den Alliierten gesteuerte BRD-GmbH darin formell aufgelöst wird und die Souveränität an das deutsche Volk übertragen wird. Auch die DDR wird darin offiziell mit dem Rest Deutschlands zusammengeführt, womit die Grenzen Deutschlands endlich geklärt wären.

Der Preis der Freiheit

Ein Wermutstropfen ist dabei jedoch, dass durch den Friedensvertrag unabhängig von bereits durchgeführten Demontagen auch Deutsche Reparationen in Geldform eingefordert werden können. Polen beispielsweise stünde demnach mindestens 750 Milliarden Euro an Reparationszahlungen zu. Auch Israel soll stellvertretend für die jüdischen Opfer des Holocausts Reparationen erhalten. Die genaue Höhe der Forderungen soll allerdings in weiteren Konferenzen ermittelt werden und dann von deutschen Bürgern über eine Reparationssteuer beglichen werden. Dafür bekommt Deutschland im Friedensvertrag wieder das Recht zugesprochen sich mit atomaren, biologischen und chemischen Waffen aufzurüsten.

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