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Donald Trump will Matheunterricht durch Schießübungen ersetzen lassen

Die Logik von Donald Trump: „Mehr Waffen für weniger Amokläufe!“

Als Reaktion auf die jüngsten Amokläufe an amerikanischen Schulen hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump gefordert den Lehrplan reformieren zu lassen und dabei den Matheunterricht durch Waffenkunde und Schießübungen zu ersetzen, denn wer braucht schon Grundrechenarten, wenn er eine vollautomatische Handfeuerwaffe hat? So soll weiterhin in der Schulordnung festgelegt werden, dass jeder Schüler ab sofort mindestens eine Schusswaffe bei sich tragen muss.

Gratis-Munition für Schüler

Um sicherzustellen, dass auch Kinder aus einkommensschwachen Familien stets genügend Patronen für eine ordentliche Schießerei vorrätig haben, soll in der Schulkantine zu jeder Mahlzeit eine Packung 9mm-Kugeln gratis ausgegeben werden. Diese Maßnahme trägt dabei den Namen „TrumpCare“ und soll bei Amokläufen für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen. Die Patronen werden dabei von der National Rifle Association (NRA) gesponsert.

Eine Mauer rund um die Schule

Weiterhin sollen alle Schulen durch militärische Grenzmauern abgeschirmt und die Schulbusse durch Kampfpanzer ausgetauscht werden. Die Kosten dafür sollen von mexikanischen Austauschschülern getragen werden, so der ehemalige US-Präsident Donald Trump.

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