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Lassen sich Deutsche von Ausländern die Butter vom Brot nehmen?

Noktara - Lassen sich Deutsche von Ausländern die Butter vom Brot nehmen

Eben war die Butter noch auf dem deutschen Butterbrot, doch nun ist sie weg und so ein trockenes Brot ganz ohne Butter mag ja keiner essen. Da bleibt einem das geschnitten Brot regelrecht im Halse stecken. Aber wo ist die Butter eigentlich hin? Wer hat die deutsche Butter vom Brot genommen? Ist die deutsche Markenbutter etwa bei die Fische oder hat sich der Deutsche von Ausländern unterbuttern lassen und muss nun ganz kleine Brötchen backen?

Entwarnung: Die Butter vom Brot ist nicht weg, sondern nur woanders!

Zwar macht trocken Brot die Wangen rot, aber noch härter als hartes Brot ist zweifelsohne gar kein Brot. Viel wichtiger als die Butter auf dem Brot ist es daher, wer eigentlich für das Brot bezahlt, denn bekanntlich wird das Lied desjenigen gesungen, der finanziell für das Brot aufkommt.

Seit Mesut Özil ist jedoch hinlänglich bekannt, dass deutsches Liedgut nicht gerade gerne gesungen wird und das Singen von Lobeshymnen ohnehin eine brotlose Kunst darstellt. Dennoch zahlt der Deutsche für das Brot und nimmt sogar dankend einen Kassenbon dafür entgegen.

Allein schon weil er’s kann! Und wer es kann, der macht es selbstverständlich auch und sich dabei selbst auch noch zum Horst, den wir stellvertretend für alle deutschen Bürger zur Butter aller Probleme befragt haben, woraufhin der schmierige Heimatminister mit der Hand auf dem Butterherz sagte:

„Wir Deutschen lassen uns durchaus gerne die Butter vom Brot nehmen. Ist ja auch viel bequemer als das selber zu tun und sich dabei die Finger schmutzig zu machen, zumal der Ausländer willig ist, dies für ein viel geringeres Gehalt als ein deutscher Arbeitnehmer zu erledigen, der sich lieber mit Brot und Spielen beschäftigt.“

Na dann ist ja alles in Butter mit dem abendländischen Abendbrot!

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