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Israelische Mode-Marke nennt sich BOYCOTT ISRAEL, um von Arabern gekauft zu werden

BOYCOTT ISRAEL macht aus Judenhass bare Münze!

Tel Aviv – Die Nähmaschinen rattern im Akkord und Shlomo Goldberg, der Inhaber von BOYCOTT ISRAEL™ packt die neuen T-Shirts für die nächste Großbestellung in einen Karton. Das Geschäft läuft offensichtlich gut und die Bestellungen werden weltweit verschickt. Besonders häufig in arabische Länder, aber auch nach Deutschland und in die USA. Manchmal bestellen aber auch Israelis selbst die Shirts als Scherz-Geschenk.

BOYCOTT ISRAEL als Geschäftsidee

Shlomo hat sich früher über den Antisemitismus in der Welt geärgert, aber inzwischen klingelt bei ihm die Kasse, wenn jemand seinen Judenhass ausleben will. So sagte er uns in einem Interview:

„Ich hab mir gedacht, wenn ich schon nichts gegen den Hass der Menschen tun kann, dann ist es meine Pflicht als geschäftstüchtiger Jude ihnen wenigstens etwas Geld für ihre Ignoranz abzuknöpfen. Übrigens spende ich 10% des Profits an pro-israelische Organisationen. Hier bei uns nennt man das Chuzpe! Das Geschäft läuft derzeit erschreckend gut. Wir kommen kaum mit der Produktion hinterher!“

Ob dies den Käufern auch bewusst ist, bleibt unklar. So sagte Shlomo weiterhin:

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„Eigentlich dürfte sich keiner unserer Kunden wundern, denn in unseren T-Shirt-Aufnähern im Nacken steht deutlich MADE IN ISRAEL eingestickt. Auch verschicken wir die Pakete aus unserer Produktionsstätte in Tel Aviv und begrüßen an unserer Bestell-Hotline mit einem herzlichen Shalom!“

MADE IN ISRAEL und bitte maximal bei 30° C waschen!

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