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Beinfreiheit: Nach Ramadan viel Platz in der Moschee

Beinfreiheit: Nach Ramadan viel Platz in der Moschee

In der Moschee beim Morgengebet nach Ramadan.

Ramadan ist vergangen. Auf, auf und davon! Offenbar aber nicht nur Ramadan, sondern mit dem Monat des Fastens auch gleich ein Großteil der Muslime.Wo sind sie hin? Etwa entführt? Alle verhaftet in einer Großrazzia? Gestern haben wir sie noch in Massen beim Festgebet gesehen, aber heute sind sie wie vom Erdboden verschluckt.

Beim Morgengebet waren fast noch weniger anwesend, als bei Lamya Kaddors letzter Anti-Terror-Demo. Vielleicht sollten wir eine Vermisstenanzeige schalten.

Hoffentlich geht es ihnen gut, wo auch immer sie sind.

So herrscht oftmals nach Ramadan gähnende Leere in der Moschee. Kaum zu glauben! Eben noch musste man sich selbst in später Nacht regelrecht in eine rappelvolle Moschee quetschen und musste früh genug losfahren, um einen vernünftigen Parkplatz zu ergattern.

Nun kann man froh sein, wenn genügend Geschwister zusammen kommen, um eine gescheite Reihe zu füllen.

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Aber hey! Dies ist die perfekte Gelegenheit für Muslime mit klaustrophobischen Ängsten. Endlich die Moschee mit luftiger Beinfreiheit besuchen. Man muss nicht aufpassen jemanden anzurempeln, kann so laut man will aus dem Koran rezitieren und sich auf dem Lieblingsplatz breit machen.

Keine Parkplatzprobleme nach Ramadan

Auch genügt es wenige Minuten vor dem Gebet loszufahren. Es sind ja genügend Parkplätze frei. Man kann sich sogar quer über mehrere Parkplätze stellen. Stört ja keinen.

Schnell wird dann abwertend von sogenannten Ramadanmuslimen gesprochen. Muslime, die sich nur im Ramadan und an den islamischen Feiertagen blicken lassen. Dies sollte jedoch kein Anlass sein, um schlecht über sie zu sprechen. Wer die Fehler anderer sucht, um dann über sie zu sprechen, der kann auch gleich zu Hause bleiben.

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