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Abschiebung: Horrorclowns auf Guantanamo inhaftiert

Abschiebung: Horrorclowns in Guantanamo Bay inhaftiert

Nach dem die ersten Horrorclowns nun auch in Deutschland festgenommen wurden, stellte sich zunächst die Frage wie man mit ihnen verfahren soll. Bei dem gestrigen Volksentscheid wurde mehrheitlich dafür gestimmt alle Horrorclowns sofort nach Guantanamo abzuschieben, denn schließlich kommt dieser schwachsinnige Trend auch aus den USA. Die amerikanische Regierung solle sich gefälligst auch um die Konsequenzen kümmern. US-Präsident Barack Obama, der zwar vor seiner Wahl versprochen hatte Guantanamo schließen zu wollen, willigte zähneknirschend ein und nahm inzwischen die erste Landung an Horrorclowns aus Deutschland an.

Horrorclowns verdienen Horrorhaft

Da Guantanamo eine rechtliche Grauzone ist, können die Clowns dort auch problemlos mit menschenverachtenden Methoden gefoltert werden. So müssen die Gefängnisinsassen beispielsweise mehrere Stunden täglich barfuß über Lego-Steine laufen.

Das ganze wird gefolgt von Schlagersongs eingesungen von Helene Fischer auf voller Lautstärke.

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Amnesty International kritisiert zwar seit Jahren die dortigen Haftbedingungen, aber die Clowns haben das ja vermutlich verdient. Eine ordentliche Anklage oder ein Gerichtsverfahren gab es zwar nicht, aber auf Guantanamo nimmt man das nicht so genau mit dem Rechtsstaat.

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