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Zurück in den Lockdown: Karl Lauterbach empfiehlt Zeitreisen
Angesichts der nächsten Welle schlug Lauterbach vor eine Zeitreise zurück in den Lockdown anzutreten, um die Bundesregierung zu warnen.
Angesichts der nächsten Corona-Welle hat SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach vorgeschlagen eine Zeitreise zurück in den Lockdown anzutreten, um die Bundesregierung davor zu warnen welche katastrophalen Folgen die damals beschlossene Corona-Politik noch nach sich ziehen wird und wieviele Menschenleben gerettet werden könnten, wenn man anstelle eines halbherzigen Soft-Lockdowns einen richtigen Lockdown mit geschlossenen Schulen und Home Office-Pflicht machen würde. Weiterhin will Lauterbach mehrere Impfstoffdosen von BioNTech, AstraZeneca, Moderna, Johnson & Johnson und Sputnik V in die Vergangenheit bringen, um die Forschung abzukürzen und die Bundesregierung davon überzeugen ihre Impfstrategie drastisch zu beschleunigen. Man könne es drehen und wenden wie man will, aber dies sei die einzige Lösung, so Lauterbach.
Die Idee dafür kam ihm vor wenigen Tagen, als er eine Uhr in seinem Badezimmer aufhängen wollte, sich dafür auf die Kloschüssel stellte, jedoch auf der feuchten Fläche abrutschte und sich den Kopf am Waschbecken aufschlug. Als er danach aus seiner Ohnmacht aufwachte, hatte er eine Vision für den sogenannten Fluxkompensator, der die Zeitreise ermöglich soll. Nun braucht er nur noch ein geeignetes Fahrzeug und etwas Plutonium.
Charlie
Freitag, 19. März 2021 at 20:56
Bei den verschärften Maßnahmen gegen coronisch verfolgte Flüchtlinge ist es momentan schwierig, einzureisen und auf dem Pluto die Plutoniumbäume abzuernten. Aber ich drücke dem Karl LauterBach trotzdem alle drei Daumen, damit uns wenigstens im nächsten Weltenzyklus nach dem Paradies dieses ewige Herumgeeiere erspart bleibt. – Wo zum Himmel sind meine Daumenschrauben jetzt schon wieder hin?