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Nach WhatsApp-Gruppenbeschränkung: Maskenpflicht in Zoom Meetings

Noktara - Nach WhatsApp-Gruppenbeschränkung - Maskenpflicht in Zoom Meetings

Auch das noch! Kaum hatten Bund und Länder sich darauf geeinigt die Teilnehmerzahl in WhatsApp-Gruppen auf maximal 5 zu beschränken (Quelle), hat das Gesundheitsministerium nachgelegt und eine flächendeckende Maskenpflicht für Zoom-Besprechungen verhängt, da noch nicht hinreichend erforscht ist, ob sich der Coronavirus nicht auch über Videokonferenzen verbreiten kann. Belastbare Daten liegen dafür bisher nicht vor. Es sei daher sicherer in Video-Meetings stets eine Maske zu tragen, so Gesundheitsminister Jens Spahn, der besorgt auf die Risiken durch Corona-Mutationen verwies.

Sicher ist sicher!

Zwar gibt es Expertenmeinungen, die besagen, dass ein aktueller Virenschutz weitestgehend für eine Immunität gegen eine Ansteckung via Zoom sorgt, aber dennoch hat das Gesundheitsministerium sich vorsichtshalber für eine Maskenpflicht ausgesprochen und zunächst alle Unternehmen gesetzlich in die Pflicht genommen ihre Mitarbeiter im Home Office darauf hinzuweisen stets eine Maske zu tragen und renitente Maskenverweigerer abzumahnen oder fristlos zu kündigen.

Keine Maske im Zoom-Meeting kann sehr teuer werden!

Bei Zuwiderhandlungen drohen den Unternehmen nämlich saftige Corona-Bußgelder in Höhe von 10.000 Euro pro maskenlosen Zoom-Teilnehmer. Private Zoom-Nutzer, die an Videokonferenzen mit weniger als 5 Teilnehmer partizipieren, sind jedoch von der gesetzlichen Maskenpflicht bisher ausgenommen, wobei ihnen auch das Tragen einer Maske empfohlen wird, allerdings fehlen den Ordnungsämtern schlichtweg die Kapazitäten, um auch private Videoanrufe zu kontrollieren, so die Behörden.

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