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Bundeswehr führt Zölibat für Soldaten ein

Um die charakterliche Integrität und die Einsatzfähigkeit des stehenden Heers zu gewährleisten ordnet die Bundeswehr das Zölibat an.

Noktara - Bundeswehr führt Zölibat für Soldaten ein
Fotoquelle: WikiMedia Commons/Bernd Schwabe in Hannover CC-BY-4.0

Nach einem Disziplinarverfahren gegen die hochrangige Trans-Kommandeurin Anastasia Biefang, die sich für das Rechtsempfinden der Bundeswehr und des Bundesverwaltungsgericht auf Tinder zu freizügig darstellte und durch ihre geschlechtsübergreifende Suche nach willigen Sexualpartnern ihre außerdienstlichen Wohlverhaltenspflicht vermeintlich verletzte, beschloss die Bundeswehr Vorkehrungen zu treffen, um weitere unkeusche Fälle zukünftig zu vermeiden. So ist es allen Soldaten bei der Bundeswehr ab sofort gänzlich untersagt sexuelle Beziehungen jeder Art zu führen oder eine Ehe einzugehen. Verstöße gegen das Zölibat führen zur sofortigen unehrenhaften Entlassung.

Klappt bei der katholischen Kirche, also warum auch nicht bei der Bundeswehr?

Und so heißt es in einer Begründung des Regelung, dass durch die zölibatäre Verhaltenspflicht sowohl die charakterliche Integrität als auch die Einsatzfähigkeit des stehenden Heers gewahrt werden soll. Wer nämlich keine Energie für Beziehungen aufbringen muss, sei im Einsatz auch umso konzentrierter. Außerdem hätten Soldaten ohne sexuelle Kontakte weniger zu verlieren und seien damit opferbereiter. Auch wird dadurch verhindert, dass der „gute Ruf der Bundeswehr“ durch unzüchtiges Verhalten in der Öffentlichkeit besudelt wird, so der Sprecher des deutschen Streitkräfte. Praktischerweise müsste man sich dann bei der Bundeswehr auch nicht mehr mit lästigen Fragen zur sexuellen Orientierung und der Diversität der Streitkräfte rumschlagen.

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