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Windows 7-Support endet: Deutsche Behörden wechseln auf Windows XP

Wer Windows 7 auf seinem PC nutzt, bekommt ab heute keine Sicherheitsupdates mehr von Microsoft und ist damit fortan völlig schutzlos, wenn Hacker und Cyber-Kriminelle irgendwelche neuen Sicherheitslücken entdecken. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät daher von Online-Banking, Online-Shopping und der Nutzung von sensiblen Daten auf veralteten Windows 7-Rechnern ab und empfiehlt möglichst schnell auf ein anderes aktuelles Betriebssystem wie zum Beispiel Windows XP umzusteigen, das sich hier günstig auf CD-ROM bestellen lässt.

Von Windows 7 zu XP

Gleiches gilt dabei nicht nur für Privathaushalte und Unternehmen, sondern auch für Behörden und Ämter, die auf Anraten des BSI auf Windows XP umsteigen, um gegenüber ausländischen Regierungen oder Cyber-Terroristen nicht angreifbar zu werden.

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Die Beamten müssten sich dann zwar etwas umgewöhnen und den Umgang mit dem neuen Betriebssystem erlernen, aber für die Sicherheit der Computersysteme sei diese Aktualisierung notwendig, so ein Fachmann des BSI. Weiterhin sollen die Beamten auch in eine mehrmonatige Weiterbildungsmaßnahme geschickt werden, um eine Art „Computer-Führerschein“ zu erhalten, der ihnen bescheinigt, dass sie den Umgang mit dem neuen Betriebssystem beherrschen.

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