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Nach Black Friday: Rassisten bekommen White Friday mit Preiserhöhungen

Am Black Friday gab es drastische Preisnachlässe und alle stürmten in die überfüllten Geschäfte, um die besten Schnäppchen zu ergattern. Nun reagiert der Einzelhandel auf die heftigen Rabatte und führt als Ausgleich einen weiteren Aktionstag ein: den White Friday mit Preiserhöhungen von bis zu 20% auf ausgewählte Produkte.

Rassisten zahlen am White Friday drauf

Screenshot von ASOS.de

So sollen an diesem Tag sowohl im stationären Handel als auch beim Online Shopping insbesondere Produkte, die häufig von Rassisten gekauft werden, verteuert werden. So zum Beispiel Springerstiefel, Bomberjacken, Baseballschläger, Nazi-Literatur und Ku-Klux-Klan-Roben.

Screenshot vom Online-Shop von H&M.

In manchen Läden ergibt sich die Preiserhöhung jedoch einfach anhand der Hautfarbe der Kunden. Je heller die Haut, desto teurer der Preis! Dunkelhäutige Kunden zahlen hingegen am White Friday den regulären Preis und bleiben somit unberührt von den umgedrehten Rabatten.

Wie findest du dieses Pendant zum Black Friday?

Ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, das man durchaus auch ganzjährig einführen sollte oder richtig unnötig?

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Montag, 2. Dezember 2019 at 23:58

    Nach Teint gestaffelte Einkaufspreise sind für mich durchaus lukrativ. Es findet sich ja immer irgendein Bleichgesicht, für das man nach dem üblichen Win-Win-Verfahren den Bezahlvorgang erledigen kann. Nach meinen AGB ist Rassisten-Equipment allerdings nicht geschäftsfähig.

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