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Weltraumbahnhof: CDU will Obdachlose auf den Mond schießen

Um hierzulande die Armut zu bekämpfen und deutsche Bahnhöfe von lästigen Obdachlosen zu befreien, lässt Wirtschaftsminister Peter Altmeier (CDU) derzeit prüfen ob ein Weltraumbahnhof realisierbar ist. Dort sollen dann zukünftig die sogenannten Weltraumbahnhofspenner hinverfrachtet werden, um niemanden mehr hier auf der Erde zu stören und die Sozialkassen zu entlasten.

Rakete soll Penner zum Weltraumbahnhof bringen

Eigens dafür sollen Obdachlose bundesweit an Bahnhöfen eingesammelt werden, um sie daraufhin mit einer Rakete auf den Mond zum Weltraumbahnhof zu schießen, so Altmeier. Edmund Stoiber (CSU) befürwortete dieses ambitionierte Vorhaben und sagte dazu in einer Rede:

„Wenn Sie vom Weltraumbahnhof … mit zehn Minuten, ohne, dass Sie an der Rakete noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen auf dem Mond … am … am Hauptbahnhof auf der Erde starten Sie Ihren Weltraumflug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Weltraumbahnhöfe an, wenn Sie im Kennedy Space Center in Florida oder sonst wo, meine sehr … äh, Cape Canaveral oder in … in … in Houston.

Wenn Sie sich mal die Entfernungen anschauen, wenn Sie den Weltraumbahnhof sich ansehen, dann werden Sie feststellen, dass zehn Minuten Sie jederzeit locker in Weltall brauchen, um ihre Rakete zu finden. Wenn Sie vom Flug … vom … vom Weltraumbahnhof starten – Sie steigen in den Welraumbahnhof ein, Sie fliegen mit der Raketen in zehn Minuten an den Weltraumbahnhof in … an die ISS.

Dann starten Sie praktisch hier am Weltraumbahnhof in Deutschland. Das bedeutet natürlich, dass der Weltraumbahnhof im Grunde genommen näher an Deutschland … an die deutschen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Weltraumbahnhof viele Linien von der Erde zusammenlaufen.“

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