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1. Weihnachtstag: Terrorist enttäuscht über geschlossenen Weihnachtsmarkt

Hamid Amri – der Cousin 3. Grades des mutmaßlichen Terroristen Anis Amri – wollte heute eigentlich den Tod seines geliebten Verwandten rächen, in dem er auf dem Berliner Weihnachtsmarkt wahllos das Feuer auf die Besucher eröffnet. Er besorgte sich auf dem Schwarzmarkt extra dafür eine AK-47 und mehrere Magazine Munition und reiste dafür sogar aus Tunesien an.

Wie er heute jedoch feststellen musste, war die ganze Vorbereitung vergebens.

Weihnachtsmarkt am 1. Weihnachtstag geschlossen

In einem Interview sagte Hamid Amri voller Enttäuschung:

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„Oh Mann! Ich konnte ja nicht ahnen, dass ausgerechnet am 1. Weihnachtstag der Weihnachtsmarkt geschlossen ist! Das ist total unlogisch! Nun steh ich hier wie ein Depp vor den geschlossenen Buden und weiß gar nicht auf wen ich schiessen soll! Ich hab hier den halben Tag in der Kälte rumgestanden, aber niemand ist aufgetaucht. Aus Langeweile habe ich bereits meine gesamte Munition sinnlos in die Luft geschossen. Ich hab echt keinen Bock mehr.“

Nach dem Gespräch mit unserem Reporter machte sich Hamid Amri total demotiviert wieder auf den Weg nach Tunesien. Vermutlich werden wir nie wieder von ihm hören.

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