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Seyran Ateş wird zur ersten muslimischen Weihnachtsfrau

Noktara - Seyran Ateş wird zur ersten muslimischen Weihnachtsfrau
Links: Seyran Ateş die Weihnachtsfrau. Rechts: Hamed Abdel-Samad der Weihnachtself.

„Ho-ho-ho!“ hört man sie rufen. Seyran Ateş die erste selbsternannte muslimische Weihnachtsfrau. Zwar ohne Kopftuch, aber dafür mit Zipfelmütze und angeklebtem Rauschebart.

Eine Weihnachtsfrau im Kampf gegen das Patriarchat

Ganz schön progressiv und liberal, denn warum sollte der Weihnachtsmann auch immer ein Mann sein? Das ist doch total sexistisch!

Frauen können das doch ebenso! Und so will sie dieses Jahr zum Fest abheben und von Hausdach zu Hausdach fliegen. Dafür hat sie zuvor extra Flugstunden bei ihrer Oma genommen. Ihr Schlitten soll dabei von einem Dutzend Beamten gezogen werden, die sich den Rest des Jahres um ihren Polizeischutz kümmern.

Weihnachtsfeier in der liberalen Moschee

Während andere Muslime noch darüber streiten, ob Weihnachtsgrüße halal oder haram sind, geht Seyran Ateş viel weiter und veranstaltet in der Ibn Rushd-Goethe Moschee eine Weihnachtsfeier mit Weihnachtsbaum, ganz viel Lametta und allem drum und dran.

Zumindest für diejenigen, die artig waren und an die erste muslimische Weihnachtsfrau glauben. Wer hingegen nicht an Seyran Ateş und ihre Agenda glaubt, ist ohnehin ein Terrorist und sollte damit rechnen von ihrem treuen Gehilfen dem hasserfüllten Weihnachtswichtel Hamed Abdel-Samad Haue mit der Rute zu bekommen.

Also gut aufgepasst, denn Seyran Ateş is coming to Town!

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Dienstag, 25. Dezember 2018 at 21:33

    Wer auch nur ein paar Brocken Spanisch kann, weiß doch, dass Santa Claus sowieso eine Frau ist. Santa María und Santa Bárbara sind ja auch Frauen. Männer wie Santo Domingo und Santo Tomás sind eindeutig keine Santas.

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