Wenn es nach ihren Eltern geht, soll der Unterricht auch in den Weihnachtsferien stattfinden.
Bundesweit werden immer häufiger Stimmen von besorgten muslimischen Eltern laut, die sich dafür einsetzen, dass der Schulbetrieb auch in der Weihnachtszeit fortgesetzt werden soll. So wurde auf dem vergangenen Elternabend der Mario-Barth-Gesamtschule in Offenbach von mehreren muslimischen Familien vorgeschlagen, dass man aus Rücksicht auf die muslimischen Schüler, die inzwischen immerhin über 60% der Kinder ausmachen, in diesem Jahr auf die Weihnachtsferien verzichten sollte und stattdessen die freien Tage in den Ramadan verlegen solle.
Foto: Familie Hamoudi im heimischen Umfeld.
Yasmina Hamoudi, Mutter von 2 Kindern an der Schule und Vorsitzende des Elternbeirats begründete diese Forderung folgendermaßen:
„Bildung hat im Islam einen sehr hohen Stellenwert. Wir würden es daher begrüßen, wenn unsere Kinder auch während der Weihnachtszeit unterrichtet würden. Dazu kommt, dass wir es aus religiösen Gründen nicht gutheißen, wenn unsere Kinder indirekt die Feiertage der Ungläubigen unterstützen in dem sie der Schule fernbleiben. Auch wäre es viel sinnvoller, wenn die Kinder stattdessen während des heiligen Fastenmonats schulfrei hätten.“
Schulverwaltung prüft Abschaffung der Weihnachtsferien
Oberschuldirektorin Renate Meier sagte dazu:
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„Wir pflegen in unserer Schule einen intensiven Informationsaustausch mit den Eltern unser Schüler und Schülerinnen. Darum nehmen wir diesen Wunsch auch sehr ernst und wollen ihn gründlich abwägen, bevor wir in einem internen Gremium eine Entscheidung fällen. Wir müssen dafür insbesondere die Bereitschaft der Lehrer und Lehrerinnen prüfen, ob sie nicht lieber im Ramadan schulfrei haben wollen. Wenn wir das personaltechnisch schaffen, dann dürfte das durchaus möglich sein. Hier in unserem Bundesland hat nämlich jede Schule Entscheidungsfreiheit darüber, welche Termine für die Schulferien gelten sollen.“
Auch Zeugen Jehovas unterstützen die Abschaffung heidnischer Ferien
Anzumerken ist dabei weiterhin, dass sich auch eine Handvoll Anhänger anderer Religionen zu diesem Thema geäußert hat. So hat ein Vater, der den Zeugen Jehovas angehörte, die Weihnachtsferien beim Elternsprechtag als heidnisch bezeichnet und forderte sogar die Abschaffung von Ostern. Eine orthodoxe jüdische Mutter fügte hinzu, dass sie nichts gegen die Weihnachtsferien hat, ihr der ganze Terz völlig egal sei und sie problemlos darauf verzichten könnte und sich freuen würde, wenn die Kinder das ganze Jahr durchgängig Unterricht hätten, damit sie daheim etwas Ruhe von ihnen hat und später mal erfolgreiche Ärzte und Rechtsanwälte aus ihnen werden.
Ich bin dafür, die Jahreswendferien beizubehalten und das Land mit Myriaden von Schneekanonen zu beschießen. Ski und Rodel gut! Schneeballschlachten! SCHNEEBALLSCHLACHTEN! Kommet zuhauf zu den örtlichen Winter Games! Danach können sich die Teilnehmer und Schaulustigen in der nächsten Moschee bei dem einen oder anderen Çay oder Kaffee in gemütlicher Runde aufwärmen (für die Kleinen gibt’s natürlich heißen Kakao), und so sparen sie eine Menge Heizkosten zugunsten des Familienbudgets.
Unglaublich sowas überhaupt in Betracht zu ziehen die Ferien abzuschaffen weil eine ausländische Familie das will ich bin auch muslim uns in Deutschland aufgewachsen… so eine vorderen überhaupt zu stellen ist ein echtes Unding wenn sie 365 Tage zur Schule gehen wollen sollen sie doch aber nicht hier ich geh ja auch nicht im ein Land und krämpel da alles um nur weil ich zu faul bin mich zu integrieren….
Hi Sven, ich denke ich weiß schon wie du das meinst, aber die Formulierung, dass Satire „nicht ernst gemeint“ ist, halte ich für irreführend. Satiriker sind keine Comedians. Bei Satire geht’s um Missstände (mit viel „s“), und die anzuprangern ist schon ernst gemeint. Sogar todernst, denn es geht nicht selten um Leben und Tod vieler Leute.
Ich würde es so sagen: Satire ist nicht wörtlich zu nehmen. So wie im Ostblock bekanntermaßen auch das meiste „zwischen den Zeilen“ gelesen wurde. Und sie lädt zum Lachen ein. Und gleichzeitig zum Weinen.
Satire darf alles. Auch mich und meine Leute soll sie nicht verschonen. Nicht einmal wir sind stabile Genies, die im Gegensatz zum Rest der Menschheit immer alles richtig machen.
wem unsrere art zu leben nicht passt und unsre feiertage zu ungläubing sind dem sei geraten in sein land zu gehen und dort zu leben vieleicht sollte man sarüber nachdenken bevor ich in ein land von ungläubigen gehe und die vorzüge dieses landes genieße sozialleistungen krankenversicherung freie meinungsäusserung…………………….
vorschlag geht in eure land wo nur gläubige eures glaubens sind wünsch euch ne gute heim reise und auf wieder sehen
ach ja das wollt ihr ja nicht weil in eurem land müsst ihr arbeiten damit was zu essen auf dem tisch steht
Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor offenem Glas Wasser
Foto von Aiman Mazyek / Christliches Medienmagazin pro / CC-BY-2.0
Berlin – Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat eine Mitteilung herausgegeben, in der fastende Muslime eindringlich davor gewarnt werden, im Ramadan ein offenes Glas Wasser auf ihren Schreibtischen stehen zu haben. Das versehentliche Trinken von Wasser im Ramadan würde das Fasten zwar nicht brechen, aber es sei auch in der Verantwortung eines jeden Muslims die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um kein unbewusstes Trinken zu provozieren, heißt es dazu in der Meldung des ZMD.
In der Begründung wird erläutert, dass aus einer Studie des Achmed-Schachbrett-Instituts hervorgeht, dass nahezu jeder Muslim in einer angegeben hat beim Arbeiten so in Gedanken vertieft gewesen zu sein, dass er den Ramadan vergessen habe und beiläufig etwas getrunken oder gegessen habe.
Der Vorsitzende des Zentralrats Aiman Mazyek bittet weiterhin in einem Tweet darum, die Warnung ernstzunehmen und der Empfehlung nachzukommen bloß keine offenen Getränke oder Speisen wie zum Beispiel Obststücke oder Süßes in unmittelbarer Reichweite stehen zu lassen, da das Fasten im Ramadan nicht fahrlässig zunichte gemacht werden sollte. Schließlich gehe es dabei um eine Säule des Islams, so Mazyek.
Da Verschwendung im Islam jedoch auch unerwünscht ist, rät der ZMD dazu solche Gefahrenquellen abzudecken und für später aufzubewahren, damit diese nach dem Sonnenuntergang konsumiert werden können.
Ramadan machen: 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten
„Machst du Ramadan?“ ist eine selten dämliche Frage, da man sprachlich keine Monat machen kann. Darum hier 7 Alternativen zu „Ramadan machen“.
„Machst du Ramadan?“ fragen einen Nichtmuslime und machen sich dabei zum Horst, denn wie um Gotteswillen soll man einen Monat machen? Es käme ja auch keiner auf die absurde Idee jemanden zu fragen, ob er Dezember oder Januar macht. Höchstens zum dummen August kann man sich mit so einer Frage machen. Neben dieser völlig unsinnigen Formulierung, schwingt dabei auch (gewollt oder ungewollt) eine abwertende, herabsetzende und verunglimpfende Konnotation mit. Damit du wenigstens nicht mehr absichtlich in dieses respektlose Fettnäpfchen trittst, bietet wir dir 7 deutliche bessere Formulierungen an, die nicht so selten dämlich wie „Ramadan machen“ klingen. Los geht’s!
1. Fastest du im Ramadan?
Diese Formulierung liegt auf der Hand! Denn gemeint ist ja in der Regel, ob man fastet. Man mag es kaum glauben, aber fromme Muslime fasten hin- und wieder sogar außerhalb von Ramadan. Beispielsweise am Tag vor dem Opferfest oder auch anderen Tagen. Also ganz freiwillig versteht sich. Im Ramadan ist das Fasten allerdings verpflichtend, sofern man kein krankes/schwangeres/stillendes Kind auf Reisen ist, das gerade seine Tage hat und hohen Alters ist.
2. Hältst du den Ramadan ein?
Technisch gesehen zwar auch nicht ganz richtig, da man ja vielmehr die Regeln im Ramadan und nicht den Monat an sich einhält, aber zumindest ist man mit diesem Wording in der richtigen Richtung unterwegs.
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3. Praktizierst du das Fasten im Ramadan?
Wer so fragt, demonstriert, dass er verstanden hat, dass der Islam eine praxisorientierte Religion ist. Manche sprechen auch häufig von praktizierenden Muslimen, da es auch viele theoretische Muslime gibt, die zwar die Glaubenspraxis des Fastens anerkennen, aber aus persönlichen Gründen (Faulheit, Ignoranz oder Attest) nicht der Praxis nachkommen.
4. Feierst du Ramadan?
Sofern man damit den Anfang von Ramadan meint, ist diese Frage im Vorfeld absolut korrekt, denn der Beginn von Ramadan ist ein Anlass zu dem sich Muslime gratulieren. Am Ende von Ramadan wird zwar auch gefeiert, aber dabei feiert man nicht das Ende von Ramadan, sondern vielmehr, dass man Ramadan und den Segen darin erleben durfte.
5. Nimmst du an Ramadan teil?
Im weitesten Sinne, kann man das Fasten auch als Teilnehmen am Ramadan beschreiben, wobei diese Fragestellung sogar besonders sensibel ist, da der Ramadan somit nicht nur auf das Fasten reduziert wird. Insbesondere, wer selber nicht fasten kann, wird damit nicht so hingestellt, als würde er nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten am Ramadan teilnehmen.
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6. Achtest du auf Ramadan?
Gerade im Umgang mit Kultur-Muslimen, die möglicherweise Ansichten vertreten, die nicht zwingend dem orthodoxen Glaubensverständnis des muslimischen Mainstreams entsprechen, könnte diese Art der Frage empfehlenswert sein, da jeder nach seiner liberalen Überzeugung darauf antworten kann, wie es auch Christen mit ihrer Fastenzeit handhaben.
7. Machst du Ramadan?
Häh? Diese Formulierung wollten wir doch eigentlich vermeiden, oder? Schon, aber die Frage kann durchaus legitim, wenn man im Sinne der Arbeitsteilung in einer islamischen Kalender-Fabrik tätig ist und seinen Arbeitskollegen fragen will, ob er sich um die Ramadan-Kalenderblätter kümmert. Ganz besonders, wenn man einen Kalender für das Jahr 2030 produziert, da Ramadan sogar zweimal darin vorkommt!
Wie siehst du das? Sind unsere Alternativen besser als „Ramadan machen“?
Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus
Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.
Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.
Zeitumstellung erschwert Ramadan
Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.
Sommerzeit erst nach der Fastenzeit
Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 23. April 2023 wieder eingeführt wird.
Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.
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Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.
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Charlie
Mittwoch, 5. Dezember 2018 at 10:16
Ich bin dafür, die Jahreswendferien beizubehalten und das Land mit Myriaden von Schneekanonen zu beschießen. Ski und Rodel gut! Schneeballschlachten! SCHNEEBALLSCHLACHTEN! Kommet zuhauf zu den örtlichen Winter Games! Danach können sich die Teilnehmer und Schaulustigen in der nächsten Moschee bei dem einen oder anderen Çay oder Kaffee in gemütlicher Runde aufwärmen (für die Kleinen gibt’s natürlich heißen Kakao), und so sparen sie eine Menge Heizkosten zugunsten des Familienbudgets.
Bad Santa
Mittwoch, 25. Dezember 2019 at 09:13
Wir leben hier in EUROPA und hier richtet man sich nach unseren WESTLICHEN GEPFLOGENHEITEN!!!
Wem das nicht passt, der soll sich verpissen
Krist
Sonntag, 29. Dezember 2019 at 14:36
Ja sicher aber Weihnachtsgeld sollen sie weiter von stadt abkassieren so was stört sie nicht !!!!!
Betty
Dienstag, 31. Dezember 2019 at 10:07
Lächerlich, einfach nur lächerlich. Ich g eh doch auch nicht in dein Land und fordere.
Zengin
Mittwoch, 1. Januar 2020 at 03:32
Unglaublich sowas überhaupt in Betracht zu ziehen die Ferien abzuschaffen weil eine ausländische Familie das will ich bin auch muslim uns in Deutschland aufgewachsen… so eine vorderen überhaupt zu stellen ist ein echtes Unding wenn sie 365 Tage zur Schule gehen wollen sollen sie doch aber nicht hier ich geh ja auch nicht im ein Land und krämpel da alles um nur weil ich zu faul bin mich zu integrieren….
Jürgen Backes
Mittwoch, 15. Januar 2020 at 09:51
Und danach wollen sie dann ihre „Scharia“ auch noch hier einfuehren…
Sven
Mittwoch, 10. Juni 2020 at 18:34
Leute, bevor ihr hier rum schimpft,das ist Satire und nicht ernst gemeint oder glaubt ihr wirklich dass es eine Mario-Barth Schule gibt !?
Charlie
Mittwoch, 10. Juni 2020 at 19:29
Hi Sven, ich denke ich weiß schon wie du das meinst, aber die Formulierung, dass Satire „nicht ernst gemeint“ ist, halte ich für irreführend. Satiriker sind keine Comedians. Bei Satire geht’s um Missstände (mit viel „s“), und die anzuprangern ist schon ernst gemeint. Sogar todernst, denn es geht nicht selten um Leben und Tod vieler Leute.
Ich würde es so sagen: Satire ist nicht wörtlich zu nehmen. So wie im Ostblock bekanntermaßen auch das meiste „zwischen den Zeilen“ gelesen wurde. Und sie lädt zum Lachen ein. Und gleichzeitig zum Weinen.
Satire darf alles. Auch mich und meine Leute soll sie nicht verschonen. Nicht einmal wir sind stabile Genies, die im Gegensatz zum Rest der Menschheit immer alles richtig machen.
Manfred
Mittwoch, 14. Oktober 2020 at 14:33
wem unsrere art zu leben nicht passt und unsre feiertage zu ungläubing sind dem sei geraten in sein land zu gehen und dort zu leben vieleicht sollte man sarüber nachdenken bevor ich in ein land von ungläubigen gehe und die vorzüge dieses landes genieße sozialleistungen krankenversicherung freie meinungsäusserung…………………….
vorschlag geht in eure land wo nur gläubige eures glaubens sind wünsch euch ne gute heim reise und auf wieder sehen
ach ja das wollt ihr ja nicht weil in eurem land müsst ihr arbeiten damit was zu essen auf dem tisch steht