Das Jahr geht langsam zur Neige und auf der Arbeit steht wieder eine nervige Weihnachtsfeier an, bei der sich deine oberpeinlichen Arbeitskollegen auf Firmenkosten betrinken und völlig zum Affen machen. Damit dir dieser vorweihnachtliche Quatsch erspart bleibt, haben wir hier die besten Ausreden zusammengestellt, um nicht auf eine Weihnachtsfeier gehen zu müssen! Los geht’s!
1. Verursache einen Arbeitsunfall!
Wenn du ein gebrochenes Bein hast, wird jeder Verständnis dafür haben, dass du nicht zur Weihnachtsfeier kommen kannst, also fall einfach von einer Leiter und stürzte dich auf der Arbeit eine Treppe hinunter.
2. Mach krank!
Solltest du dir nicht gleich die Knochen brechen wollen, dann lass dich am einfachsten die ganze Woche vor der Weihnachtsfeier krank schreiben, denn es ist nur auffällig, wenn du genau an diesem Abend simulierst.
3. Beantrage rechtzeitig Urlaub!
Sobald du den Termin für die Planung der Weihnachtsfeier mitbekommst, solltest du direkt einen Urlaubsantrag stellen. Falls dich dann jemand fragt, ob du zur Weihnachtsfeier kommst, kannst du damit antworten, dass du ja eigentlich gerne kommen würdest, aber dann bereits ausser Landes bist!
4. Arbeite bei einem muslimischen Arbeitgeber!
Wer beispielsweise bei einer Moschee als Imam oder als Kassierer im türkischen Supermarkt oder als Halal-Vermögensberater in einer islamischen Bank arbeitet, muss auch mit keiner Einladung zu einer Weihnachtsfeier rechnen. Beachte das also bereits bei deiner Berufswahl!
5. Behaupte du seist ein Zeuge Jehovas!
Wenn du nicht wie ein integrationsunwilliger Salafist oder ein Grinch rüberkommen willst, dann kannst du ja auch einfach behaupten, dass du ein Zeuge Jehovas wärst. Die feiern nämlich kein Weihnachten. Alternativ kannst du auch so tun, als wärst du ein Jude. Solange es nämlich nicht um Muslime geht, sind die meisten Almans durchaus verständnisvoll gegenüber religiösen Gefühlen.
6. Lass dich vor der Weihnachtsfeier feuern!
Die Weihnachtsfeier ist natürlich nur für Angestellte verpflichtend, also mach einfach extrem viele Fehler und arbeite noch unprofessioneller als du es ohnehin schon tust, damit dich dein Chef rechtzeitig vor der Weihnachtsfeier entlässt. Im Idealfall kannst du zusätzlich zum Weihnachtsgeld sogar noch eine Abfindung mitnehmen!
7. Kündige deinen Job und werde obdachlos!
Ganz ehrlich. Den Job mochtest du ohnehin nicht. Also kündige deinen Job! Dass du danach auf der Straße leben musst, ist zumindest nicht so würdelos, wie eine Weihnachtsfeier.
Wir hoffen, dass du mit diesen Tipps nicht zur Weihnachtsfeier gehen musst!
Hast du weitere gute Ausreden auf Lager? Dann hinterlass einen Kommentar!
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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