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Radikale Christen entführen Bäume und gucken ihnen beim Sterben zu

Umweltschützer sind empört! Millionenfach entführen radikale Christen ausgewachsene Tannenbäume aus ihrer natürlichen Umgebung. Besonders perfide dabei ist die barbarische Art und Weise dieser Schandtat. So werden die wehrlosen Bäume, die uns mit wertvollen Sauerstoff versorgen, brutal mittels Axt und Kettensägen gefällt, während ihre Angehörigen hilflos mitansehen müssen wie ihre geliebten Familienmitglieder gnadenlos aus dem Wald verschleppt werden.

Ein obskures Tanzritual der Baummörder.

Die traumatische Belastung durch diese Gräueltat ist unvorstellbar!

Kranke Weihnachtsbaum-Zeremonie

Die verletzten Opfer werden daraufhin auf Autodächer gebunden und zu den Heimen der Täter deportiert. Dort angekommen nimmt dieses Verbrechen noch perversere Züge an. So werden die entführten Tannenbäume mit glitzernden Bändern gefesselt und mit Kugeln behangen, während die Familien der fanatischen Baummörder religiöse Lieder wie „O Tannenbaum, o Tannenbaum!“ trällern und die Tortur des unschuldigen Baumes glorifizieren.

Diese unvorstellbare Folter dauert fast einen Monat an und gipfelt darin, dass die Extremisten Geschenke unter dem vertrocknetem Leichnam auslegen und seinen Tod feiern.

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Massengräber am Straßenrand

Nach dem Ende des Rituals wird der Baumkadaver meist ohne eine anständige Bestattung achtlos auf den nächsten Sperrmüllhaufen geworfen. So finden sich Ende Dezember regelrechte Massengräber an den Straßenrändern.

Diese massenhafte Baumtötung im Namen des Christentum muss ein Ende nehmen! Nur weil die Opfer kein zentrales Nervensystem haben und nicht schreien können, heißt es nicht automatisch, dass sie keinen Schmerz verspüren.

Wie siehst Du das? Ist dieser Weihnachtsbrauch ein barbarischer Akt oder doch nur eine harmlose Zeremonie? Sag uns Deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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