Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat herausgefunden, wie man das Armutsproblem in Deutschland im Handumdrehen lösen kann und alles was man dafür braucht ist ein einfacher Waschlappen, den man hier bereits für 12,95 Euro im 10er Pack kaufen kann. Wer nämlich einen solchen Waschlappen hat, braucht nicht mehr die steigenden Energiekosten befürchten, die einen finanziell überfordern könnten, wenn er regelmäßig duschen würde.

„Als mich mein Chauffeur neulich zum Helikopter fuhr, kam mir diese Idee und ich hab emich ehrlich gesagt schon etwas gewundert, dass von diesen armen Schluckern vorher noch keiner drauf gekommen ist. Jedenfalls ist so Waschlappen eine brauchbare Erfindung. Das wollte ich nur mal gesagt haben. Ich selber benutze sowas natürlich nicht, da ich jeden Monat ein fünfstelliges Gehalt und noch einige weitere Zuschläge kassiere, aber wenn ich – nur mal theoretisch gesprochen – knapp bei Kasse wäre, würde ich so einen Waschlappen durchaus als Alternative zum Duschen in Betracht ziehen.“, so Kretschmann.

Natürlich sei ein Waschlappen alleine nicht die Lösung, erläutert Kretschmann. Man müsse sich schon auch einen Wascheimer kaufen, in den man etwas Wasser für die ganze Familie füllen kann.

Kretschmann wegen Waschlappen für Nobelpreis vorgeschlagen

Wegen dieses Vorschlags ist Kretschman nun als Kandidat für die Verleihung des Wirtschaftsnobelpreis im Gespräch. Ein Preis, der im vergangen Jahr an Armuts- und Arbeitsmarktforscher von der MIT in Cambridge, der University of California in Berkeley und der Stanford University für ihre Erkenntnisse über den Arbeitsmarkt verliehen wurde.

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