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Warntag: Moscheen in Deutschland rufen „Allahu Akbar!”

Noktara - Warntag - Moscheen in Deutschland rufen Allahu Akbar

Am Donnerstag werden um 11 Uhr in ganz Deutschland im Rahmen des bundesweiten Warntags neben Sirenen, Lautsprecherwagen, Warnungen im Radio, Fernsehberichten und Push-Meldungen in speziellen Warn-Apps als Warnmultiplikatoren probeweise auch vereinzelte Moscheen wie zum Beispiel die DITIB-Zentralmoschee in Köln zu hören sein. So sollen dafür testweise die Lautsprechersysteme an den Minaretten der islamischen Gebetshäuser eingesetzt werden, um am Warntag wiederholt „Allahu akbar! Allahu akbar!“ zu rufen und damit sowohl Muslime als auch Nicht-Muslime in der Nachbarschaft über ein drohendes Unheil zu warnen.

Das sollte man über die Moscheerufe am Warntag wissen:

Der Ruf „Allahu akbar!“ wird nämlich nicht nur missbräuchlich von islamistischen Terroristen verwendet, sondern lässt sich als „Gott ist am größten!“ oder auch als „Gott ist größer!“ übersetzen und bringt im Grunde Gottes überwältigende Allmacht und die Machtlosigkeit des Menschen zum Ausdruck. So zum Beispiel angesichts von einer akuten Bedrohung als ehrfürchtiger Ausruf bei Naturkatastrophen wie Erdbeben und Fluten. Weiterhin soll sich die deutsche Gesellschaft durch die jährliche Übung am Warntag schon mal nach und nach an die islamischen Rufe der Moscheen gewöhnen, da dieser Ruf als Zeichen der Integration inschallah an jedem Freitag im Ramadan wiederholt werden soll, so der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime.

So sollte man sich beim Ertönen der Warnung verhalten:

Generell empfiehlt es sich Ruhe zu bewahren und sofern man es nicht bereits getan hat, den Islam als seinen wahren Glauben anzunehmen und seine Sünden zu bereuen, solange es nicht zu spät ist. Unabhängig davon ist es ratsam in solchen Situationen die Shahada auszusprechen, Koranverse zu rezitieren und Bittgebete dafür zu sprechen, damit diese Warnung nur eine bloße Übung bleibt und alle Menschen und Tiere vom katastrophalen Ernstfall verschont bleiben. Um 11:20 Uhr soll dann inschallah als Entwarnung der klassische Gebetsruf in voller Länge ertönen, da es dann ohnehin Zeit für das Mittagsgebet ist.

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