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7 Dinge, die Muslime von Weihnachten lernen können

Muslime feiern eigentlich kein Weihnachten, aber dennoch finden sich in der Weihnachtszeit durchaus Dinge, von denen man als Muslim etwas lernen kann. Welche das sind, haben wir hier in dieser Liste zusammengestellt. Los geht’s!

1. Nervige Verwandtschaft besuchen!

Seine Familie kann man sich ja bekanntlich leider nicht aussuchen. Dennoch hat man eine religiöse Verpflichtung die Beziehung zur buckligen Verwandtschaft zu pflegen. Also reisst man sich eben ein paar Stunden im Jahr zusammen und beisst in den sauren Apfel, da man ja an den Feiertagen auch keine Ausrede hat. Profi-Tipp: Lieber andere besuchen, als sie zu sich einzuladen. Dann hat man wenigstens in der Hand, wann der Besuch zu Ende ist und kann jederzeit abziehen!

2. Übertrieben viel essen!

Wenn du bisher dachtest, dass sich Muslime im Ramadan beim Fastenbrechen oder an den islamischen Feiertagen vollfressen, dann warst du wohl noch bei keinem weihnachtlichen Familienessen! Man spricht nämlich nicht grundlos von „Weihnachtsspeck“. Allein schon so eine gefüllte Weihnachtsgans und ein Butter-Mandel-Christstollen decken den Kalorienbedarf einer fünfköpfigen Familie für einen ganzen Monat ab!

3. Den Liebsten mit Geschenken eine Freude machen!

Weißt du was richtig nice kommst? Wenn du beispielsweise deinen Ehepartner, deine Geschwister oder deine Eltern völlig unerwartet mit einem kleinem Weihnachtsgeschenk überraschst, obwohl du ein Muslim bist! Damit rechnet keiner! Am besten noch mit einem sarkastischen Weihnachtsgruß auf den Lippen, denn unverhofft kommt immer am besten!

4. Zur Religion zurückfinden!

Gerade in Zeiten der stetigen Säkularisierung und vermehrten Kirchenaustritten, ist es ein bemerkenswertes Phänomen, dass selbst Menschen, die überhaupt nichts mit ihrer Religion am Hut haben, dennoch an Weihnachten ihren Weg zurück in die Kirche finden. Zugegeben hält dieser Effekt bei vielen „Weihnachtschristen“ nicht besonders lange an, aber so ist es ja bei den „Ramadan-Muslimen“ im Islam ja auch. So oder so, kann dieses verstärkte spirituelle Bewusstsein eine gute Sache sein. Zumal Muslime ja auch die christlichen Feiertage nutzen können, um in die Moschee zu gehen.

5. Einen Gang runter schalten!

Weihnachten gilt als Zeit der Besinnlichkeit und der inneren Ruhe. Warum also nicht auch als Muslim etwas entspannter werden, anstelle die ganze Zeit wie ein Psycho von einem hektischen Termin zum nächsten zu hetzen? Genügt ja schließlich, dass gegen Muslime gehetzt wird. Da muss man sich nicht auch noch selber hetzen!

6. Dankbarkeit!

Muslime können insbesondere darüber dankbar sein, dass sie den ganzen Weihnachtsstress alhamdulillah nicht mitmachen müssen! Stattdessen kann man sich als Muslim entspannt zurücklehnen und sich ordentlich totlachen.

7. Großzügig spenden!

Zum Geist von Weihnachten gehört auch großzügig zu sein. Warum also nicht das ohnehin ungewollte Weihnachtsgeld für einen guten Zweck spenden? Beispielsweise an Noktara.de, wo du tagtäglich mit Nachrichten aus dem Morgenland versorgt wirst. Mehr dazu hier. Es muss übrigens nicht immer finanzielle Hilfe sein. Auch ein Lächel-Emoji und das Teilen von Posts, kann eine Spende sein.

Kennst du weitere Dinge, die Muslime von Weihnachten lernen können?

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