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Verkehrskontrolle: Polizist glaubt nicht, dass Muslim noch nie Alkohol getrunken hat
Bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle wurde Mahmut K. von zwei Polizeibeamten rausgewunken und während der Überprüfung des Fahrzeugscheins und des Führerscheins routinemäßig befragt, ob er unter Drogeneinfluss sei oder in den letzten 24 Stunden Alkohol konsumiert habe. Der muslimische Autofahrer antwortete daraufhin mit einem breiten Lächeln im Gesicht, dass Drogen „haram“ sind, er „alhamdulillah“ noch nie in seinem Leben Alkohol getrunken habe und „inschallah“ auch niemals Alkohol oder irgendwelche anderen Drogen zu sich nehmen werde, was den Polizeibeamten jedoch umso verdächtiger erschien.
Polizisten ziehen bei Verkehrskontrolle alle Register
Der muslimische Autofahrer wurde daher mit Nachdruck, um eine ganze Palette von verschiedenen „freiwilligen“ Drogenschnelltest mittels Teststreifen an den Händen, Atemalkoholkontrolle und sogar um eine Urinprobe gebeten, welche allesamt negativ ausfielen. Auch sonstige Tests der Fahrtüchtigkeit wie das Schätzen von 30 Sekunden, das Entlanglaufen auf einer geraden Linie und das Aufsagen von komplizierten Zungenbrechern absolvierte Mahmut K. mit Bravour. Die Pupillen des muslimischen Fahrers reagierten ebenfalls völlig normal auf die Taschenlampe der Polizeibeamten. Auch eine Fahrzeugdurchsuchung brachte keine Hinweise auf einen möglichen Drogenkonsum.
Wallah! Kein Alkohol am Steuer!
Letztlich mussten die Beamten den muslimischen Autofahrer einfach weiterfahren lassen, da er offenbar wirklich nichts getrunken hatte.
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